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Chinas Forschung und Innovationen gehen zügig voran

16.08.2022 14:57:49

Der Generalsekretär des ZK der KP Chinas, Xi Jinping, hat mehrfach bekräftigt, dass Innovationen für die Entwicklung und Zukunft Chinas von entscheidender Bedeutung sind.

Seit dem 18. Parteitag der KP Chinas hat die Volksrepublik Innovationen zur treibenden Kraft seiner Entwicklung gemacht und inzwischen in einer Reihe von wissenschaftlichen und technologischen Bereichen große Durchbrüche erzielt, wodurch China in die Riege der innovativen Länder aufgestiegen ist. Von 2013 bis 2021 hat China eine Reihe von hochauflösenden Satelliten gestartet. Anhand der von diesen Satelliten aufgenommenen Fotos wurden zahlreiche subtile Veränderungen auf dem chinesischen Territorium beobachtet, zum Beispiel im Bezirk Qianhai in der südchinesischen Metropole Shenzhen. Im Jahr 2012 war Qianhai noch ein schlammiges Wattenmeer. In den vergangenen zehn Jahren sind in dem Bezirk jedoch zahlreiche Forschungsinstitutionen entstanden. Allein im vergangenen Jahr konnte Qianhai mithilfe seines gewaltigen Innovationsvermögens ein Bruttoregionalprodukt von 175,57 Milliarden Yuan RMB erwirtschaften.

Auch in anderen Teilen des Landes haben sich Wissenschaft und Technologie sprunghaft entwickelt. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der nationalen Demonstrationszonen für wissenschaftliche und technologische Innovationen von drei auf 23 gestiegen und die Zahl der Hightech-Unternehmen hat sich von 49.000 vor mehr als zehn Jahren auf 330.000 im Jahr 2021 erhöht. Zudem drängt eine große Anzahl von Hightech-Unternehmen aus den östlichen Küstenregionen in die unterentwickelten zentralen und westlichen Teile Chinas. Im Laufe der vergangenen Dekade sind Chinas Investitionen in die Grundlagenforschung Jahr für Jahr gestiegen und erreichten 2021 ein Allzeithoch, das 3,4 Mal höher war als im Jahr 2012.

Besonders erwähnenswert ist die Zhangjiang Science City in der Wirtschaftsmetropole Shanghai, in der sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als zehn namhafte wissenschaftliche Forschungsinstitute wie die Shanghai Light Source und die National Protein Science Research Facility angesiedelt haben. Das Forschungsinstitut für Optik und Präzisionsmaschinen der Chinesischen Akademie der Wissenschaften hat ein hochmodernes Lasergerät entwickelt, das den weltweit hellsten Elektronenstrahl mit der geringsten Energiedispersion erzeugen kann. Wang Wentao, Mitglied des Optik-Instituts, sagt: „Auf der Grundlage der bisherigen Forschung werden wir in Zukunft in der Lage sein, photonische Anlagen auf Tischplattengröße zu komprimieren. Man kann sagen, dass China in diesem Bereich bereits sprunghafte Fortschritte gemacht hat.“

Die Tianfu New Area in der südwestchinesischen Provinz Sichuan ist ebenfalls eine große Innovationszone der Volksrepublik, in der sich inzwischen 25 nationale Forschungsinstitute befinden, darunter das erste Supercomputerzentrum in einer westchinesischen Provinz.

Li Jiajia, Ingenieurin am Nationalen Supercomputer-Betriebszentrum in Chengdu, erklärt: „Die Rechenleistung unseres Supercomputers kann jetzt 10.000 Billionen Operationen pro Sekunde erreichen und gehört zu den zehn besten der Welt.“

Chinas Rang im globalen Innovationsindex ist inzwischen von Platz 34 im Jahr 2012 auf Platz zwölf im Jahr 2021 angestiegen. Beim Bau von Hochgeschwindigkeitseisenbahnstrecken und dem Aufbau eines 5G-Netzes ist China weltweit führend, in der bemannten Raumfahrt und bei der Erforschung des Mars wurden ebenfalls große Durchbrüche erzielt. Auch die Entwicklung der mit neuen Energien betriebenen Fahrzeuge ist in vollem Gange.

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