Baidu

Außenamt kritisiert die schweren Menschenrechtsverletzungen der USA im Nahen Osten

11.08.2022 19:16:00

Der Sprecher des chinesischem Außenministeriums Wang Wenbin hat am Donnerstag aufs Schärfste die schweren Verletzungen der Menschenrechte durch die USA im Nahen Osten kritisiert.

Wang erklärte, der von der Chinesischen Studiengesellschaft für Menschenrechte veröffentlichte Forschungsbericht „Schwere Verletzung der Menschenrechte im Nahen Osten durch die USA“ habe die „drei Sünden“ der USA bei der Begehung schwerer Menschenrechtsverletzungen im Nahen Osten und in den umliegenden Gebieten systematisch enthüllt. So führten die USA mutwillige Kriege und verletzten das Recht auf Überleben und Leben. Sie setzten zwangsweise auf Umwandlungen, verhängten einseitige Sanktionen und verletzten das Recht auf Entwicklung und Gesundheit. Sie schufen die Konfrontation der Kulturen und verletzten die Religionsfreiheit.

Wang Wenbin wies zudem darauf hin, dass die schweren Menschenrechtsverletzungen im Nahen Osten durch die USA den Ländern und Menschen in dieser Region dauerhaften Schaden und irreparable Verluste zugefügt hätten. Die US-Politiker und -Kriegsmaschinen hätten das Blut der Menschen im Nahen Osten an ihren Händen und seien nicht qualifiziert, sich „Menschenrechtsverteidiger“ oder „Menschenrechtsrichter“ zu nennen, so der chinesische Außenministeriumssprecher.

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China