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Ein-China-Prinzip ist Pelosis Achillesferse

10.08.2022 16:32:32


 

Während ihres Besuchs in der chinesischen Taiwan-Region erklärte die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, ihre Reise sei eine starke Demonstration der Position der USA gegenüber Taiwan. Ironischerweise haben die Geschichte und Fakten wiederholt bewiesen, dass US-Politiker in der Logik der US-Hegemonie Chaos und Katastrophen über diejenigen bringen, die sie zu unterstützen behaupten, wie die Tragödien im Irak, in Syrien, Libyen und Afghanistan gezeigt haben.

Mehrere große US-amerikanische Medien und Denkfabriken sowie ehemalige Politiker von Verbündeten der USA erklärten, Pelosis Taiwan-Reise, egal aus welchen Gründen, sei ein gefährliches Glücksspiel. 

Der US-Öffentlichkeit zufolge zielt Pelosis verrückte Handlungsweise hinsichtlich ihrer Taiwan-Reise darauf ab, den enormen öffentlichen Druck abzulenken. Ihr Sohn ist in einen Skandal bezüglich einer Untersuchung der US-Bundespolizei FBI involviert. Ihr Mann steht unter dem Verdacht, Insider-Aktienhandel betrieben zu haben. Vor kurzem wurde enthüllt, dass ihr Mann betrunken Auto gefahren sei und Drogen genommen habe.

 

Seit langem führen die USA ständig politische Infiltration in China durch. Erst haben sie China willkürlich hinsichtlich der Tibet- und Hongkong-Frage kritisiert. Dann versuchten sie, China mit Xinjiang einzudämmen. Pelosis Taiwan-Reise zielt nun darauf ab, Taiwaner Separatisten aufzuhetzen. Dies zeigt die gewohnheitsmäßige Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten Chinas.

 

Die verräterische Handlungsweise der USA hat Chinas starke Einwände ausgelöst. In den vergangenen Tagen hat China kontinuierlich militärische Übungen um die Taiwan-Straße durchgeführt, um Taiwaner Separatisten zu erschrecken. Darüber hinaus hat China acht Gegenmaßnahmen verkündet, darunter auch die Aufhebung des Arbeitstreffens der Verteidigungsministerien Chinas und der USA.

 

Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger erklärte deutlich, er verstehe das Abkommen, das bei der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und den USA geschlossen worden sei, so, dass die USA das Ein-China-Prinzip einhalten würden. Das Festhalten am Ein-China-Prinzip sei von ausschlaggebender Bedeutung. Die USA dürften nicht auf betrügerische Weise oder schrittweise das „Zwei-China-Konzept“ fördern.

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