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Wang Yi: Größtes Risiko für Stabilität im Südchinesischen Meer ist die Einmischung der Länder außerhalb der Region

06.08.2022 19:17:35

Das größte Risiko für den Frieden und die Stabilität im Südchinesischen Meer ist derzeit die unangemessene Einmischung und die häufige Störung von Mächten außerhalb der Region. Dies sagte der chinesische Staatskommissar und Außenminister Wang Yi am Freitag.

Wang nahm am selben Tag am Außenministertreffen des 12. Ostasien-Gipfels teil und erläuterte dabei die Standpunkte Chinas zur Frage des Südchinesischen Meeres.

Wang Yi sagte, China und die ASEAN-Staaten hätten darauf bestanden, ihre Differenzen durch bilaterale Konsultationen und Verhandlungen im Einklang mit der Deklaration über das Verhalten der Vertragsparteien im Südchinesischen Meer beizulegen. Im Laufe der Jahre habe China mit den ASEAN-Ländern zusammengearbeitet, um die allgemeine Stabilität des Südchinesischen Meeres zu erhalten und ein stabiles Entwicklungsumfeld für ihre jeweilige Entwicklung und Wiederbelebung zu schaffen.

Am gleichen Tag nahm Wang Yi auch noch am Außenministertreffen des 29. Regionalforums der ASEAN teil und bekräftigte dabei die gemeinsame Gewährleistung von Frieden, Stabilität und Entwicklung im asiatisch-pazifischen Raum.

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