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Unruhestiftung der USA im Südchinesischen Meer zum Scheitern verurteilt

29.07.2022 09:48:06

Im Laufe des vergangenen Monats haben die USA im Südchinesischen Meer folgende Taktik verfolgt: Sie haben ständig Kriegsschiffe zur Provokation in die chinesischen Gewässer geschickt und gleichzeitig China, das sich legitim selbstverteidigt hat, vorgeworfen, „sich aggressiv verhalten zu haben“. Am 26. Juli erklärten zwei US-Vertreter: „Chinas aggressive und unverantwortliche Handlungsweise im Südchinesischen Meer wird früher oder später zu schweren Konsequenzen führen.“ Am gleichen Tag fuhr der US-Flugzeugsträger „USS Ronald Reagon“ von Singapur aus erneut in das Südchinesische Meer. 

Als ein Land außerhalb der Region haben die USA in den vergangenen Jahren mehrmals unter dem Vorwand der „Schifffahrtsfreiheit“ ihre militärische Kraft im Südchinesischen Meer demonstriert, was der größte Auslöser der Militarisierung des Meeres ist. Vor allem nach der Entstehung der trilateralen Sicherheitspartnerschaft von den USA, Großbritannien und Australien (AUKUS) im vergangenen Jahr haben die Vereinigten Staaten ihre militärische Planung in der Asien-Pazifik-Region verstärkt. Sie haben sogar geheime Informationen über atomar angetriebene Kampfschiffe der Marine mit Australien geteilt, was eine verschärfte Bedrohung für die Sicherheit im Südchinesischen Meer darstellt. 

In den vergangenen Jahren war die Situation im Südchinesischen Meer dank der gemeinsamen Bemühungen von China und den betroffenen Staaten des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN) absolut stabil. Es ist den Ländern der Region klar, wer die größte Bedrohung für Frieden und Stabilität im Südchinesischen Meer sowie in Asien ist. 

Bemerkenswert ist, dass während des China-Besuchs des indonesischen Präsidenten Joko Widodo vor kurzem beide Seiten beschlossen, die maritime Kooperation auszubauen. Auf dem Shangri-La-Dialoggipfel im Juni hatte der indonesische Verteidigungsminister Prabowo Subianto noch klar erklärt, dass Indonesien keiner militärischen Allianz beitreten werde. 

Als ein „führender Staat“ des ASEAN verkörpert Indonesiens Stellungnahme in gewissem Maße die gemeinsame Stimme der Länder am Südchinesischen Meer. Im laufenden Jahr wird das 20-jährige Jubiläum der Unterzeichnung der „Erklärung über das Verhalten der Parteien im Südchinesischen Meer“ gefeiert. In den vergangenen 20 Jahren haben verschiedene Seiten das Abkommen streng eingehalten, gemeinsam Frieden und Stabilität im Südchinesischen Meer gewahrt sowie die Schifffahrtsfreiheit und -sicherheit aufrechterhalten. 

Die Geschichte wird beweisen, wer im Südchinesischen Meer der wirkliche Herr und wer nur ein vorübergehender Durchreisender ist. 

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