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Verleumdungen Xinjiangs durch USA zum Scheitern verurteilt

20.07.2022 10:02:19

Das US-Außenministerium hat dem Kongress vor kurzem den Bericht 2022 vom „Elie Wiesel Genocide and Atrocities Prevention Act“ vorgelegt. Zudem wurde die erste „Strategie zur Vorbeugung, Prävention und Bewältigung von Gewalttaten“ in der Geschichte der USA ausgearbeitet. Damit haben die USA China erneut unbegründet Genozid und Zwangsarbeit in Xinjiang vorgeworfen.

Der Bericht des US-Außenministeriums und das am 21. Juni in Kraft getretene „Gesetz zur Prävention der Zwangsarbeit von Uiguren“ zielen darauf ab, mit den Menschenrechten als Waffe Xinjiang aus den globalen Industrieketten auszuschließen, in dem chinesischen autonomen Gebiet absichtlich Instabilität zu schaffen und damit Chinas Entwicklung einzudämmen.

Tatsächlich können die USA, egal welchen Bericht, welches Gesetz oder welche Strategie sie ausarbeiten, Xinjiang nicht verleumden. Die internationale Gemeinschaft hat bereits gesehen, dass sich Xinjiang auf der Entwicklungsbahn von Sicherheit, Prosperität und Offenheit befindet. Das chinesische autonome Gebiet hat mit Genozid und Zwangsarbeit nichts zu tun.

Während des gerade vergangenen Corban-Fests ist die Zahl der nach Xinjiang gereisten Touristen um 9,84 Prozent auf mehr als 8,85 Millionen gestiegen. Das vulkanausbruchartige Wachstum des Tourismus ist ein deutlicher Beweis der stabilen und kontinuierlichen Entwicklung Xinjiangs.

Statistiken zufolge ist Xinjiangs Außenhandelsvolumen von 2016 bis 2021 von 139,8 Milliarden Yuan RMB auf 156,9 Milliarden Yuan RMB gestiegen. Der „Freundkreis“ der Wirtschafts- und Handelskooperation ist ständig ausgebaut worden.

Die wirtschaftliche Entwicklung hat die Beschäftigung direkt angekurbelt. In den ersten fünf Monaten von 2022 wurden in Xinjiangs Städten 263.000 Menschen neubeschäftigt.

Anfang Juli besuchten Vertreter von ausländischen Industriellen und Kaufleuten aus 13 Ländern auf fünf Kontinenten Xinjiang. Dabei lobten sie die „starke Vitalität der dortigen Betriebe“.

Die Tatsachen sind unbestreitbar. Die Amerikaner können die Verbindungen Xinjiangs mit der Welt nicht abschneiden und die Verbreitung der Wahrheit in der internationalen Gemeinschaft nicht verhindern, egal welche Mittel sie nutzen.

Die USA haben den Mord von Millionen von Indianern sowie die zwanghafte Umsiedlung und kulturelle Vernichtung der Ureinwohner noch immer nicht untersucht oder die Täter zur Rechenschaft gezogen. Die USA haben die Zwangsarbeit durch die Versklavung von mindestens 500.000 Menschen auf ihrem Territorium noch immer nicht erklärt. Die USA haben ihre Verbrechen gegen die Menschheit in Jugoslawien, dem Irak, Afghanistan und Syrien noch immer nicht untersucht oder die Täter bestraft.

Von der Geschichte bis zur Gegenwart haben die USA enorme Menschenrechtsschulden. Je stärker sie den Schutz der Menschenrechte proklamieren, desto klarer kann die Welt ihre Menschenrechtsverletzungen sehen.

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