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„The Hill“: Politik des Weißen Hauses führt zu historischer Inflation

20.07.2022 10:07:26

Eine Reihe schlechter politischer Maßnahmen seit dem Amtsantritt der derzeitigen US-Regierung hat zur gegenwärtigen historischen Inflation geführt, sodass gewöhnliche US-Amerikaner und kleine Unternehmen unter den schmerzhaften Folgen der Hyperinflation leiden. Dies schrieb die US-amerikanische Zeitung „The Hill“ am Montag.

In der vergangenen Woche habe das US-Amt für Arbeitsstatistik bekannt gegeben, dass die Verbraucherpreise im vergangenen Jahr um 9,1 Prozent gestiegen seien, ein Höchststand seit 41 Jahren, so der Beitrag weiter. Die aus dem Ruder gelaufenen Preise hätten zu einem erheblichen Rückgang der Reallöhne und des Lebensstandards des Durchschnittsbürgers geführt.

Der Vorstoß des Weißen Hauses für Ausgaben in Billionenhöhe im Jahr 2021 habe dazu geführt, dass zu viele US-Dollar für zu wenige Güter auf dem Markt seien. Darüber hinaus hätten viele Programme der US-Regierung die US-Amerikaner ermutigt, nicht zu arbeiten, was das Arbeitskräfteangebot verringert und die Arbeitskosten in die Höhe getrieben habe. Die derzeitige Regierung habe auch das Angebot an Erdgas verringert und dessen Preis dadurch erhöht. Vor allem aber hätten die lockere Geldpolitik und die moderne Geldtheorie, die von der US-Regierung unterstützt worden seien, zu einer historischen Ausweitung der Geldmenge und zur Abwertung des US-Dollars geführt.

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