Xinjiang verfügt über eine beträchtliche Überlegenheit beim Austausch und der Zusammenarbeit mit anderen Regionen. Dies erklärte Mao Hui, stellvertretender Direktor des Komitees für Entwicklung und Reform des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang am Dienstag auf der 77. speziellen Pressekonferenz Xinjiangs mit dem Thema „Austausch und Zusammenarbeit Xinjiangs nach außen“.

Das autonome Gebiet sei ein wichtiges Tor der Öffnung Chinas nach Westen und eine Kernzone der Seidenstraßen-Wirtschaftskorridore, so Mao weiter. Zudem sei es eine Region zur Verbindung der vielfältigen Kulturen des Ostens und des Westens.

Zhong Hehua, stellvertretende Direktorin des Dienstleistungszentrums für Entwicklung des internationalen Bodenhafens von Ürümqi, erklärte, Xinjiang setze sich dafür ein, einen internationalen Logistik-Knotenpunkt des Landtransports zwischen Europa und Asien zu gestalten. Bislang seien insgesamt mehr als 5.900 regelmäßige chinesisch-europäische Züge gefahren. Von Januar bis Juni 2022 seien die Zugfahrten um 36 Prozent auf 604 gestiegen.

Zur vom Westen fabrizierten Lüge über „Zwangsarbeit in Xinjiang“ betonte Xu Guixiang, Pressesprecher der Volksregierung des autonomen Gebiets, die internationale Gemeinschaft habe die Wahrheit in Xinjiang bereits klar zur Kenntnis genommen. Immer mehr Menschen glaubten den Lügen der chinafeindlichen Kräfte nicht. Zahlreiche weitsichtige Persönlichkeiten hätten die Arbeits- und Beschäftigungssituation in Xinjiang positiv beurteilt.

Die schwachen globalen Industrie- und Lieferketten der Photovoltaik-Industrie seien auf die böswillige Unterdrückung der entsprechenden Industrie in China durch die Umsetzung des US-amerikanischen „Gesetzes zur Prävention der Zwangsarbeit von Uiguren“ zurückzuführen, so Xu weiter. Die boshafte Handlungsweise der USA schade der Marktgesetzmäßigkeit, den Regeln der WTO, der internationalen Handelsordnung sowie der Kooperation und Entwicklung der globalen Photovoltaik-Industrie schwer. Die USA schadeten dadurch letztendlich auch sich selbst.