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Mehrere chinesische soziale Organisationen reichen schriftliche Erklärungen beim UN-Menschenrechtsrat ein

09.07.2022 19:24:10

Die 50. Tagung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen fand vom 13. Juni bis 8. Juli in Genf statt. Eine Reihe chinesischer sozialer Organisationen reichte zu der Sitzung schriftliche Erklärungen ein, in denen sie die Errungenschaften der chinesischen Menschenrechtsentwicklung aus verschiedenen Blickwinkeln darlegten und aktiv zur Reform und Verbesserung der globalen Menschenrechtspolitik beitrugen.

Der Chinesische Verband ethnischer Minderheiten für externen Austausch schrieb in seiner Erklärung, China habe sich immer an das  Konzept der Menschenrechte „Mit dem Volk im Mittelpunkt“ gehalten und strenge Maßnahmen zur Förderung der raschen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang ergriffen. Einige Länder im Westen wie die USA hätten häufig Lügen über Xinjiang verbreitet, um Chinas Image zu beschmutzen und seine Entwicklung zu bremsen.

Das Internationale Frauenaustauschzentrum in Beijing vertrat in seinem Schreiben die Ansicht, dass die Epidemie die weltweite Ungleichheit zwischen den Geschlechtern verschärft habe. Chinesische soziale Organisationen unternehmen praktische Schritte, um die Gleichstellung der Geschlechter im aufstrebenden Bereich der Wissenschaft und Technologie zu erreichen, indem sie Bildungsressourcen und Schulungen für Mädchen anbieten, um ihre wissenschaftlichen und technologischen Kenntnisse zu verbessern.

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