Die USA ist der Staat Nr. 1 für Terrorismus in Sachen Virusrückverfolgung

2021-08-19 15:54:55

Laut einer Quelle, die mit der US-Untersuchung zur Rückverfolgung des neuartigen Coronavirus vertraut ist, hat die so genannte Untersuchung des US-Geheimdienstes noch immer keine substanziellen Fortschritte gemacht. Doch die US-Regierung ist der Ansicht, dass die Untersuchung nicht der Zweck ist, sondern dass die Förderung der Untersuchung selbst sinnvoll ist, was dazu genutzt werden kann, Chinas diplomatische Ressourcen zu verbrauchen und die Verhandlungsposition der USA gegenüber China zu stärken.

Im Vergleich zum neuartigen Coronavirus ist der Terrorismus der US-Seite in Sachen Virusrückverfolgung ein noch tödlicherer „Virus“. In einem kürzlich von drei chinesischen Denkfabriken gemeinsam veröffentlichten Bericht wurden die USA als das „weltweit führende Land für Virusrückverfolgungsterrorismus“ bezeichnet.

Seit dem Ausbruch der Pandemie verbreiten einige Menschen in den USA stigmatisierende Äußerungen über das Virus. Bereits im April vergangenen Jahres behauptete der damalige US-Präsident auf einer Pressekonferenz, sogenannte „Beweise dafür gesehen zu haben, dass das Virus aus dem Labor in Wuhan stammt“. Beamte der US-Regierung, die direkt an der Untersuchung der Rückverfolgung beteiligt waren, erklärten jedoch, es gebe keine Beweise für diese Behauptungen. Nachdem die derzeitige US-Regierung an die Macht gekommen war, griff sie die so genannte „Laborleck-Theorie“ wieder auf, um China in den Dreck zu ziehen.

Um dies zu erreichen, hat die US-Seite ihre Verbündeten weiter ermutigt, die WHO entführt, Wissenschaftler unterdrückt, die internationale öffentliche Meinung manipuliert und sogar ihre eigenen Geheimdienste angewiesen, innerhalb von 90 Tagen Schlussfolgerungen zur so genannten Rückverfolgungsuntersuchung vorzulegen, um bewusst eine „Schuldvermutung“ gegen China zu schaffen.

Unter dem Druck der US-amerikanischen Seite hat die zweite Phase des Plans zur Rückverfolgung des Virus, den das WHO-Sekretariat kürzlich zur Diskussion in den Mitgliedstaaten angekündigt hat, den Geist der Wissenschaft und der Zusammenarbeit verloren und riecht nach Politisierung.

Einerseits verhindern die USA mit ihren politischen Manipulationen, dass die weltweite wissenschaftliche Gemeinschaft die Quelle des neuartigen Coronavirus findet. Sie haben den Prozess der Bekämpfung der Pandemie mit wissenschaftlichen Waffen gestört, was für das Leben und die Gesundheit der Menschen in der ganzen Welt äußerst unverantwortlich ist. Andererseits haben einige Politiker in den USA versucht, China und sogar asiatische Länder mit dem Ursprung des neuartigen Coronavirus in Verbindung zu bringen, was die Rassendiskriminierung und den Hass verschärft hat. Statistiken zeigen, dass Hassverbrechen gegen asiatische Amerikaner in 16 großen US-Städten im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 um 149 Prozent gestiegen sind.

Die Rückverfolgung des neuartigen Coronavirus ist eine wissenschaftliche Frage, die nicht politisch manipuliert werden sollte. Die internationale Gemeinschaft soll dabei auch nicht gespaltet werden. Eine kürzlich veröffentlichte globale Umfrage von CGTN, einer Denkfabrik, die der China Media Group angegliedert ist, ergab, dass bis zu 80 Prozent der stimmberechtigten Netizens der Meinung sind, dass die Frage der Rückverfolgung des Virus politisiert worden ist. Bis zu 83,1 Prozent der Befragten unterstützen die Untersuchung der WHO über die Rückverfolgung des Virus in den USA. Die internationale Gemeinschaft muss nicht nur das neuartige Coronavirus aufspüren, sondern auch den Ursprung des politischen Virus wie den „Virusrückverfolgungsterrorismus“ ermitteln.

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