Solidarität und Zusammenarbeit sind die stärksten Waffen

2020-02-23 20:20:23

Ein Kommentar von Radio China International:

In seiner Antwort auf das Schreiben von Bill Gates, der mit seiner Ehefrau der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung vorsitzt, schrieb der chinesische Staatspräsident Xi Jinping, „Wie ich oft sage, ist die Menschheit eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft.“

Bill Gates würdigte zuvor in seinem Schreiben an Xi den Kampf der chinesischen Regierung und Bevölkerung gegen die COVID-19-Epidemie.

Durch den Ausbruch der COVID-19-Epidemie hat die Menschheit besser verstanden, dass sie eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft ist. Das Virus existiert ohne Staatsgrenze. Um es zu besiegen, müssen alle Länder solidarisch bleiben und gemeinsam kämpfen.

China hat äußerst umfassende, strikte und gründliche Maßnahmen ergriffen und damit wichtige Erfolge bei der Prävention und Kontrolle von COVID-19 erzielt. Die Volksrepublik teilt mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und anderen betroffenen Ländern alle neuen Informationen rechtzeitig und transparent. Damit gewinnt man wertvolle Zeit bei der Kontrolle und Prävention der Epidemie auf der ganzen Welt. China bemüht sich darum, das Leben und die Gesundheit der eigenen Staatsbürger und der Menschen auf der Welt zu schützen und zum globalen Gesundheitswesen beizutragen.

Bislang haben Spitzenpolitiker und Zuständige aus mehr als 160 Ländern und internationalen Organisationen China ihre Unterstützung telefonisch oder schriftlich zum Ausdruck gebracht. Über 30 Ländern und mehrere internationale Organisationen haben China Hilfsgüter zur Prävention und Kontrolle der CODIV-19-Epidemie geliefert. Viele ausländische Unternehmen in China haben ihre Unterstützung angeboten. Die internationale Gemeinschaft zeigt mit ihrem pragmatischen Handeln, dass man in Freud und Leid zusammenhält.

Die Zahl der täglich neu bestätigten Coronavirus-Infizierten auf dem Festland Chinas aber außerhalb der zentralchinesischen Provinz Hubei ist von einem Tageshöhepunkt von bis zu 890 Menschen auf 18 am vergangenen Samstag gesunken. Im Vergleich zu der vor über zehn Jahren von den USA ausgegangenen H1N1-Influenza sind viel weniger Gebiete rund um den Globus von COVID-19 betroffen, genau genommen nur ein Zehntel der von H1N1 betroffenen Gebiete. Die bestätigten Infizierten außerhalb der chinesischen Zollgrenze machen nur ein Prozent der gesamten infizierten Menschen auf der Welt aus. Dies ist den Anstrengungen der chinesischen Bevölkerung sowie der solidarischen Zusammenarbeit zwischen vielen Ländern zu verdanken.

Die Epidemie hat die Menschheit zwar vor neue Herausforderungen gestellt, aber sie hat uns alle auch zu Solidarität und Zusammenarbeit geführt. Im gemeinsamen Kampf gegen das Coronavirus haben alle Länder der Erde neue Formen der Zusammenarbeit miteinander entwickelt, um die eigene und die weitere Entwicklung der Welt zu wahren. Ein Beispiel dafür ist die derzeit zur Untersuchung in China weilende WHO-Expertengruppe. Sie erforscht gemeinsam mit ihren chinesischen Kollegen das COVID-19 und versucht, eine Lösung aufzufinden. Dies wird selbstverständlich zur Optimierung des internationalen Mechanismus für Epidemieprävention beitragen und die Global Governance im Bereich des weltweiten Gesundheitswesens verbessern. Zudem haben die Hilfsgüter und die politische Unterstützung zwischen allen Ländern bereits dazu beigetragen, eine gute Zusammenarbeit aufzubauen.

Eine weitere Ausbreitung der Epidemie ist deutlich eingedämmt worden und immer mehr Unternehmen in China nehmen ihren regulären Betrieb wieder auf. Dank dem konsequenten Vorgehen Chinas und der vielen Unterstützung aus der ganzen Welt greifen die Zahnräder der internationalen Industriekette wieder ineinander und die Produktion läuft wieder stabil. Daran erkannt man die Kraft der Solidarität und der gegenseitigen Hilfe.


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