Inoffizielle Vertreter Hongkongs stellen UN-Menschenrechtsrat Situation in Hongkong vor

2022-06-26 19:31:21


Zwei inoffizielle Vertreter Hongkongs haben am Freitag auf der 50. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats die Situation in der chinesischen Sonderverwaltungszone vorgestellt.

Der Priester Ng Sui-lung sagte, dank dem Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ sei in den vergangenen 25 Jahren die Redefreiheit im religiösen und akademischen Bereich gewährleistet worden. Seit der Umsetzung des nationalen Sicherheitsgesetzes in Hongkong werde die Redefreiheit noch besser geschützt. Dank der Unterstützung der Hongkonger Regierung sei die Kirche in Hongkong in der Lage, großangelegte religiöse Aktivitäten abzuhalten und Missionarsschulen zu eröffnen. Persönlichkeiten aus Religion und Kirche in Hongkong seien bereit, weiterhin zum Wohlstand und zur Stabilität der Sonderverwaltungszone beizutragen.

Kevin Lau, ein Jugendvertreter aus Hongkong, erklärte, Hongkong werde bald den 25. Jahrestag der Rückkehr zum Vaterland feiern. Das nationale Sicherheitsgesetz von Hongkong und das neue Wahlsystem schützten die Rechte der Bürger und Unternehmen in Hongkong sowie ermöglichten den Übergang vom Chaos zur Ordnung. Damit begebe sich Hongkong auf eine neue Reise in Richtung Wohlstand und gute Regierungsführung.

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