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Berichte bestätigen, dass die Philippinen Ökologie vom Südchinesischen Meer zerstören

10.07.2024 21:37:18

In den vergangenen zwei Tagen hat China zwei wichtige Berichte über das Südchinesische Meer veröffentlicht, nämlich den Bericht über die Untersuchung und Bewertung der Meeresökologie und des Umweltzustands der Huangyan-Insel sowie den Untersuchungsbericht über die Schädigung des Korallenriff-Ökosystems durch ein illegal gestrandetes Militärschiff im Ren‘ai-Riff. Die Schlussfolgerungen lauteten, dass die Umweltqualität der Gewässer der Huangyan-Insel  ausgezeichnet und das Korallenriff-Ökosystem gesund sei, während das Korallenriff-Ökosystem des Ren‘ai-Riffs ernsthaft geschädigt worden sei, vor allem aufgrund des illegalen „gestrandeten“ philippinischen Kriegsschiffs und der damit verbundenen menschlichen Aktivitäten.

Auf der Grundlage von Satelliten-Fernerkundungsdaten sowie Vermessungsdaten vor Ort hat die chinesische Seite festgestellt, dass das philippinische Kriegsschiff, das seit 25 Jahren illegal in einem baufälligen Zustand strandet, die Vielfalt, Stabilität sowie Nachhaltigkeit des Korallenriff-Ökosystems des Ren‘ai-Riffs ernsthaft beschädigt hat.

Die Berichte der chinesischen Seite sind gerechtfertigt und basieren auf objektiven Fakten sowie wissenschaftlichen Untersuchungen. Die Forderung Chinas an die philippinische Seite, das Kriegsschiff, das illegal auf dem Ren‘ai-Riff „gestrandet“ ist, zu entfernen, ist nicht nur ein legitimer Schritt, um die Souveränität und die maritimen Rechte sowie Interessen zu schützen, sondern auch ein höchst verantwortungsvoller Akt gegenüber der Meeresumwelt, um die weitere Zerstörung des Ökosystems des Ren‘ai-Riffs zu verhindern.

Im Gegensatz dazu zeigt das Ökosystem der Huangyan-Insel, das unter dem Schutz und der Aufsicht Chinas steht, ein lebhaftes Bild. Insgesamt ist der Zustand des Korallenriff-Ökosystems der Huangyan-Insel mit dem des weltberühmten Great Barrier Reef vergleichbar.

Dieser Befund ist ein Beleg für Chinas Effizienz beim Schutz des maritimen Ökosystems. China fördert aktiv den Aufbau einer maritimen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft. Bisher hat China nacheinander blaue Partnerschaften mit der Europäischen Union, den ASEAN-Staaten, den pazifischen Inselstaaten, den arktischen Ländern sowie den südamerikanischen Ländern geschlossen und damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Südchinesischen Meeres und der globalen Meeresökologie geleistet.

Was also tun die Philippinen? Die wiederholte Umweltzerstörung und der illegale Fischfang im Südchinesischen Meer haben dem Meeresökosystem des Südchinesischen Meeres schweren Schaden zugefügt.

Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Wer ist der Umweltzerstörer im Südchinesischen Meer? Der Schutz der Meeresumwelt ist eine Frage des menschlichen Wohlergehens. Die Frage des Südchinesischen Meeres sollte nicht zu einem politischen Instrument für einzelne Länder werden, um geopolitische Konfrontationen und egoistische Interessen zu verfolgen.

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