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Die USA sind ein „furchtbares Hochland“ für COVID-19-Todesfälle geworden. Dies geht aus einem Bericht auf der US-amerikanischen Webseite „USA Today“ von Mittwoch hervor.
Statistiken zufolge stürben seit Mai täglich rund 400 Personen in den USA aufgrund des Virus, so der Bericht. Wenn diese Situation anhalte, könne die Zahl der COVID-19-Todesfälle innerhalb von einem Jahr etwa viermal so hoch sein wie die der Grippe.
Einem Bericht des US-Radiosenders NBC von Donnerstag zufolge ist die COVID-19-Pandemie nach wie vor in den gesamten Vereinigten Staaten verbreitet. Arme Menschen ohne Krankenversicherung müssten selbst für Tests zahlen und könnten kaum gute Betreuung oder Medikamente erhalten. Ihre Mortalität aufgrund der Pandemie sei daher viel höher.