Die Wetterbedingungen in Turpan sind extrem: Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt lediglich 16 Millimeter. Die Höchsttemperatur erreichte am 11. Juli 2017 89 Grad Celsius, ein historischer Rekord. Ein Beispiel ist der Huoyanshan-Berg, Berg der Flammen ...
Das Museum in Turpan wurde im Jahr 1956 gegründet. Hier sind mehr als 2000 archäologische Funde aufbewahrt, die die Geschichte der Stadt als eine wichtige Drehscheibe in der antiken Seidenstraße dokumentieren ...
Die 1888 Quadratkilometer große Sandwüste Kumtag befindet sich im Kreis Shanshan in Xinjiang. Hier wurde nicht nur eine landesweit bekannte Tourismuszone errichtet, sondern die Wüstenbildung wurde auch effektiv gebremst. Yan Wei hat für Sie Kumtag entdeckt.
Als eine alte folkloristische Kunstform in Xinjiang verlangt das kasachische Handtrommelspiel ein hohes künstlerisches Können. Auf der Bühne im Schutzzentrum für immaterielles Kulturerbe in Hami zeigt ein kasachischer Künstler, wie geschickt und humorvoll das kasachische Handtrommelspiel ist ...
Zusammen mit der Großen Mauer und dem Großen Kanal gehört der Kariz-Brunnen in Turpan in Xinjiang zu den drei großen Bauprojekten im antiken China. Dadurch werden die lokalen Einwohner mit Schneewasser aus dem Tianshan-Gebirge versorgt und Ackerfelder bewässert ...
In der Gemeinde Lianmuqin im Kreis Shanshan in Xinjiang sorgt ein Ausbildungszentrum für die Beschäftigung der Einheimischen. Die für mehr als sieben Millionen Yuan (890.000 Euro) veranschlagte Basis für Existenzgründung und Beschäftigung in Lianmuqin wurde 2015 fertiggestellt ...
Ernidin ist ein uigurischer Landwirt und Rosinen-Zwischenhändler im Kreis Shanshan in Xinjiang. Mit Hilfe eines speziellen Zentrums für Rosinen-Handel in Shanshan können jährlich seine ganzen Vorräte von bis zu 800 Tonnen ausverkauft werden ...
Aufgrund der langen Sonnenstunden und des großen Temperaturunterschieds zwischen Tag und Nacht ist das Obst und Gemüse aus Xinjiang besonders lecker. Das Forschungsinstitut für Landwirtschaft in Hami hat außerdem mehr Sorten entwickelt, die lecker schmecken
Das „Nang“-Brot ist ein Hauptnahrungsmittel in Xinjiang. Die köstliche Spezialität ist knusprig und leicht salzig. Die Zubereitung ist nicht kompliziert: Der Teig wird zuerst in Form eines Pfannkuchens geknetet, darauf werden dann Sesam und mit Zwiebel gewürztes Speiseöl aufgetragen...
Die Lokalverwaltung in Hami in Xinjiang setzt stärker auf den Umweltschutz. 2019 wurde ein ökologisches Schutz- und Restaurierungsprojekt für den östlichen Abschnitt des Himmelsgebirges mit einer Gesamtfläche von etwa 3240 Quadratkilometern eingeleitet ...
Die Windkraftwerkbasis Santanghu mit einer installierten Leistung von vier Millionen Kilowatt befindet sich im Kreis Barkol der kasachischen Nationalität in Xinjiang. Das Bauprojekt wurde 2012 begonnen. 2015 ist alle erzeugte Elektrozität ins Stromnetz gegangen ...
Der 1585 Meter hochgelegene Barkol-See befindet sich in der Barkol-Steppe, der zweitgroessten Steppe Xinjiangs. Der etwa 112 Quadratkilometer grosse See bestich durch wunderschoene Naturlandschaften. Doch inzwischen ist die Flaeche des Sees immer zurueckgegangen ...
Vertreter einer chinesischen Delegation vom Chinesischen Forschungsinstituts für Menschenrechte und der Chinesischen Gesellschaft für internationalen Austausch haben der Presse am Freitag im Sitz der chinesischen UN-Delegation in New York die Ethnien- und Religionspolitik der Volksrepublik vorgestellt...
Das kostbare „Nang“-Brot ist das Hauptnahrungsmittel im chinesischen uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Wulala wartet auf das frische „Nang“-Brot direkt aus dem Ofen und zeigt Ihnen, wie lecker es ist.
Yu Chengqi ist ein Sänger der mongolischen Nationalität. Am Barkol-See in Xinjiang drückt der 73-jährige Meister der Gesangskunst „mongolische Lange Melodie“ mit einem Lied sein Gefühl für seine Heimat aus. Die mongolische Lange Melodie blickt auf eine Geschichte von mehr als 1000 Jahren zurück ...
Der 57-jährige Yan Xiangfu wohnt schon seit immer im Dorf des Mondbodens im Kreis Mulei in Xinjiang. Früher beschäftigte er sich mit der Landwirtschaft...
Die 34-jährige Uigurin Maierhaba Abudureyimu ist eine Krankenschwester in der Akupunktur-Abteilung im TCM-Krankenhaus im Landkreis Qitai des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang ...
Lammfleisch aus Mulei (Autonomer Bezirk Changji der Hui-Nationalität im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang) ist nicht nur in Xinjiang sondern auch in ganz China sehr bekannt. Bei der Zucht der Schafe wird besonderes medizinisches Gras gefüttert und das Wasser stammt aus dem Tianshan-Gebirge ...
Jiang Braque im Kreis Qitai in Xinjiang hat eine neue touristische Attraktion: Eine 1700 Meter lange Rutschbahn wurde im Jahr 2018 in Betrieb genommen. Sie gilt als die längste Rutschbahn in Xinjiang...
Die TCM-Klinik im Kreis Qitai in Xinjiang wurde im Jahr 1986 gegründet. In letzter Zeit wurden etwa 200 Millionen Yuan RMB in die Infrastrukturen und medizinischen Geräte der Klinik investiert...