Die Türkische Vereinigung zur Förderung der friedlichen Wiedervereinigung Chinas hat am Samstag in einer Erklärung die grobe Einmischung des US-Kongresses in chinesische innere Angelegenheiten scharf verurteilt. Darin hieß es, Xinjiang sei ein von mehreren Nationalitäten bewohntes Gebiet...
Obwohl die Regierung erklärt, dass in den letzten drei Jahren keine Terroranschläge stattgefunden haben, wird die ETIM in Xinjiang noch lange aktiv bleiben...
Mit einem finanziellen Hilfspaket soll den vier Bezirken in Süd-Xinjiang bei der Armenhilfe stärker geholfen werden.
Die sich außerhalb Xinjiang versteckende ETIM gilt nun weltweit als eine „terroristische und separatistische Organisation“. Ihr Ziel ist, ein „unabhängiges Kalifat“ in Xinjiang zu errichten.
Chaos breitete sich in der westlichsten Region Chinas aus. Gewalttätige Angriffe nahmen Zivilisten aller ethnischen Gruppen ins Visier. Explosionen ereigneten sich häufig in fast allen Teilen des Uigurischen Autonomen Gebiets.
Die Islamische Bewegung Ost-Turkestan (ETIM) verbreitet seit Jahrzehnten Terror im chinesischen Xinjiang. Die Bewegung unterhält Trainingslager zur Rekrutierung von Terroristen. Sie hatten Verbindungen zu bin Laden, dem Anführer von al-Qaida, der die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA befehligt hatte. 2002 wurde die Bewegung von den Vereinten Nationen als terroristische Organisation eingestuft...
Ein SUV hat 2013 auf Beijings bekannten Tian'anmen-Platz die Barrikaden durchbrochen, zwei Menschen wurden getötet und 40 Menschen verletzt. In Urumqi, einer pulsierenden Stadt in der chinesischen Region Xinjiang, hatten sich die drei Angreifer auf den „Dschihad“ eingeschworen...
Bei einem Terroranschlag auf den Boden des chinesischen Xinjiang im Jahr 2014 verlor eine junge Studentin ihr Bein. Die Täterin, die für den sogenannten Dschihad gekämpft hatte und ins „Paradies“ gelangen wollte, verlor einen Arm und ein Bein
Durch die Veranstaltung verschiedener Tourismusaktivitäten wie Skilaufen und ein Kulturfestival wird der Wintertourismus in Urumqi (Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang) gefördert
Die beiden englischsprachigen Dokumentarfilme „Anti-Terror-Kampf in Xinjiang” und „Der Hintermann – ETIM und Terrorismus in Xinjiang“, die vom China Global Television Network (CGTN) produziert und ausgestrahlt worden sind, haben die westlichen Medien stark erschüttert...
Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, sagte am Montag, die Medien hätten die gesellschaftliche Verantwortung, dem Publikum die Tatsachen und Wahrheit objektiv sowie gerecht zu präsentieren. Sie dürften nicht voreingenommen sein, in einigen Fragen schweigen und sogar das Publikum täuschen...
Keine Kraft kann den Prozess zur Stabilität, Entwicklung und Prosperität in Xinjiang behindern. Dies sagte Shohrat Zakir, stellvertretender Sekretär des Parteikomitees und Vorsitzender des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, am Montag...
Von 1990 bis 2016 ereigneten sich unzählige Terroranschläge in Chinas nordwestlicher Region Xinjiang. Der Terrorismus hat hier und auf der ganzen Welt viele unschuldige Leben gekostet. Extremismus dieser Art hat das friedliche Leben der dort lebenden Menschen auf den Kopf gestellt.
Shohrat Zakir, Vizesekretär des Parteikomitees und Vorsitzender des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, sagte am Montag auf einer vom Pressebüro des chinesischen Staatsrats gegebenen Pressekonferenz...
Weltweit wurde in den letzten Tagen den Gesetzesentwurf des US-Repräsentantenhauses über Xinjiang kritisiert. Vielerorts wurde die Meinung vertreten, dass sich die USA mit ihrer Vorgehensweise in die chinesische Innenpolitik einmischen und die Menschenrechtslage in Xinjiang absichtlich herabwürdigen ...
In einem exklusiven CGTN-Film werden Aufnahmen, Interviews mit Tätern und ETIM-Rekrutierungsvideos zum ersten Mal veröffentlicht.
Welch eine Ironie, dass Nancy Pelosi und ihre Kollegen in Fahrt geraten, wenn wieder Normalität einkehrt, in Xinjiang ebenso wie in Hongkong. Wissen sie, dass viele ihrer Landsleute in ihren Gemeinden dieselben Erfahrungen machen?
Der Gesetzesentwurf über Xinjiang des US-Repräsentantenhauses ist eine Lüge. Eine Lüge, die Chinas Xinjiang-Politik böswillig kritisiert und eine Lüge, die sich durch das Gedeihen und die Stabilität in Xinjiang widerlegen lässt. Ohne Sicherheit und Stabilität kann von Recht auf Existenz und Entwicklung keine Rede sein, geschweige denn von anderen Rechten.
Die Gesellschaft des chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang hat den US-Gesetzesantrag über Xinjiang scharf kritisiert. Gu Liyan, Forscherin an der Xinjianger Akademie für Sozialwissenschaften...
Die USA haben eine niederträchtige Rechnung ausgestellt: Sie wollen mit einem Gesetzesantrag das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang destabilisieren und Chinas Prozess des Wiederauferstehens boykottieren. Doch diese kann nicht aufgehen.