Daneben war er unter anderem Bibliothekar am Kaiserhof und Verfasser übernatürlicher Geschichten.
Dass Jis Haus trotz mehrmaligem Besitzerwechsel noch steht, obwohl es sich außerhalb der inneren Stadtgrenze befindet, ist vielleicht auch ein bisschen der Kommunistischen Partei zu verdanken. 1930 galt die Adresse als geheimer Treffpunkt für verschiedene kommunistische Zweige im damaligen halbkolonialen, halbfeudalen Vorkriegs-China.