Die ehemalige Residenz von Ji Xiaolan ist ein klassisch chinesischer Vierseithof, Siheyuan, aus der Qing-Dynastie (1644-1911). Den Hof ziert eine angeblich vom Hausherren selbst gepflanzte chinesische Glyzinie. Von 1724 bis 1805 hat der bekannte Gelehrte und Schriftsteller gelebt, die Pflanze ist somit über 200 Jahre alt – in China außerhalb kaiserlicher Bauten fast schon eine Rarität.