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Yichang
  2014-05-15 10:29:08  CRI


Auf schwachem Feuer im Tontopf gekochtes Hühnchen

Yichang gilt als ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Zentralchina. Dank seiner geografischen Lage hat sich hier aus verschiedenen Einflüssen auch eine besondere Esskultur entwickelt.

Die Küche von Yichang kombiniert einen scharfen und starken Geschmack wie in Sichuan mit dem süßen und milden Geschmack der Hubei-Küche. Neben Fisch und Süßwassergarnelen sind auch Wildpflanzen aus den Bergen eine beliebte Delikatesse.

Gutes Essen bekommt man hier ebenso auf luxuriösen Banketten wie auch an einfachen Imbissständen an der Straße.

Salzig, frisch und delikat sowie relativ scharf – genau so ein typisches Yichang-Essen ist zum Beispiel das „Lao Jiuwan" (Neun alte Schalen). Insgesamt werden bei diesem Menü neun Köstlichkeiten in großen Schalen gereicht. Dazu gehören unter anderem Fisch-Klößchen, gekochter Tintenfisch und Bambussprossen, im Wasser gekochter Schweinemagen und „Perle-Klößchen" aus Klebreis, Süßkartoffelmehl und gehacktem Schweinefleisch.

Weitere Delikatessen aus Yichang sind mit fettem Schweinefleisch gedämpfter Fisch, dreifarbige Fisch-Klößchen, gedämpftes Eiweiß in Hühnersuppe, gekochter Reisaal sowie ein auf schwachem Feuer im Tontopf gekochtes Hühnchen. Ein „Korb voller Gelb-Rot" ist dagegen ein kaltes Gericht aus gekochtem Eigelb, Orangesaft, Tomaten-Ketchup, getrockneten Quallen, Rettichstreifen, Schinken, Wurst und Kirschen.

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