Eine Zollerhöhung kann nach Auffassung des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Unausgewogenheit im bilateralen Handel nicht ausgleichen.
In einem entsprechenden offiziellen Blog hieß es, beim hypothetischen Szenario einer beiderseitigen Verhängung von Strafzöllen werde es jedoch unausweichlich zum Verlust der unternehmerischen Zuversicht und Investitionen in beiden im Handelsstreit befindlichen Ländern kommen. Überdies werde dadurch die globale Lieferkette gestört, die Kosten für Produzenten und Konsumenten steigen und somit wird die eigene und die globale Wirtschaft geschädigt, so der IWF-Blog.