Budapest

Von 14. bis 17. Juli hat eine Delegation der chinesischen Stiftung für Menschenrechtsentwicklung Ungarn besucht.

Dabei vermittelte die Delegation die Errungenschaften der Menschenrechtsentwicklung seit der Gründung der Volksrepublik China vor 70 Jahren. Mit der Verbindung des Allgemeinheitsanspruches und den Besonderheiten, so betonte die Delegation, sei in China ein an die eigenen Gegebenheiten angepasster, chinesisch geprägter Weg der Menschenrechtsentwicklung eingeschlagen worden. Die Zahl der armen Bevölkerung in China sei um mehr als 700 Millionen gesunken, und das weltweit größte demokratische System mit Bildung, Sozialversicherung und medizinischer Versorgung sei geschaffen worden. Die Rechte und Interessen der Bevölkerung würden respektiert und gewährleistet. Auf dem 19. Parteitag der KP Chinas sei der großartige Plan der künftigen Entwicklung Chinas geschildert worden. Mit der allmählichen Verwirklichung der Kampfziele würden die Menschenrechte in China auf einem höheren Niveau gewahrt werden.