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Hongkonger Gesellschaft verurteilt Gewalttat
  2019-07-04 10:20:37  cri

Hongkong

Die schwere Gewalttat am 1. Juli in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong ist in den vergangenen Tagen von der Hongkonger Gesellschaft aufs Schärfste verurteilt worden.

Mehrere Zeitschriften, Persönlichkeiten verschiedener Gesellschaftskreise und private Organisationen kritisierten die Tat auf unterschiedlichem Weg und unterstützen die gesetzmäßige Arbeit der Polizei und strenge Rechtsdurchsetzung. Sie riefen die Gesellschaft außerdem zu Rationalität und Solidarität sowie zur Wiederherstellung des rechtsstaatlichen Umfelds auf, um den Fokus wieder auf die Entwicklung der Wirtschaft und des Lebens der Bevölkerung zu lenken sowie die Prosperität und Stabilität Hongkongs zu gewährleisten.

In einem Leitartikel der Zeitung „Ta Kung Pao" hieß es, die entsetzlichen Bilder der Gewalttat am 1. Juli habe die Hongkonger aus dem Schlaf gerissen. Die Rechtsstaatlichkeit Hongkongs sei dadurch verletzt worden. Angesichts der ernsthaften Lage sollten alle Hongkonger einsehen, dass die gesellschaftliche Ordnung nur durch entschlossene Unterstützung der Regierung und Polizei wiederhergestellt und die Grundinteressen der Hongkonger bewahrt werden könnten.

In dem Leitartikel der Zeitung „Wen Wei Po" wurde darauf hingewiesen, dass die meisten Hongkonger tolerant und rational seien. Sie respektierten die harmonische Koexistenz von unterschiedlichen politischen Meinungen. Dies sei die feste Grundlage der gesellschaftlichen Stabilität Hongkongs. Die extremistische und radikale Vorgehensweise der Täter habe öffentliche Empörung ausgelöst.

Die Zeitung „Hong Kong Commercial Daily" berichtete, die Tat sei ein extrem schlechtes Beispiel. Die ganze Gesellschaft solle diese Gewalttat gemeinsam verurteilen und die Sonderverwaltungszone wieder auf die richtige Entwicklungsbahn bringen.

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