Bei der Arbeit für die zivilen Angelegenheiten sollte mehr Wert auf Armenhilfe und bedürftige Gruppen gesetzt werden, forderte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping.

Die Anweisung des chinesischen Staatspräsidenten wurde an Teilnehmer der am Dienstag stattfindenden 14. nationalen Konferenz für die Arbeit der zivilen Angelegenheiten weitergeleitet.

Ministerpräsident Li Keqiang hat die Konferenzteilnehmer empfangen.

Zu den Teilnehmern sagte Li, China solle mehr kommunale Einrichtungen für die Altenpflege und Kinderbetreuung entwickeln. Eine bessere Arbeit der zivilen Angelegenheiten könnte auch die Beschäftigung fördern und die Binnennachfrage ausbauen.