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China rechtfertigt Errichtung von Ausbildungszentren in Xinjiang
  2019-03-16 19:37:38  CRI



Genf

Der UN-Menschenrechtsrat hat am Freitag auf einer Konferenz Chinas Bericht für die dritte Runde der Universal Periodic Review (UPR) überprüft und angenommen. 

Der chinesische Delegationsleiter und gleichzeitig stellvertretender Außenminister Chinas, Le Yucheng, verwies dabei auf die historischen Fortschritte im Menschenrechtswesen seit der Gründung der Volksrepublik. Er erklärte, China habe 284 der insgesamt 346 Vorschläge akzeptiert und weitere 62, wie Aufhebung der Todesstrafe, abgelehnt.

Ferner wies Le die westlichen Vorwürfe zu der Errichtung von beruflichen Ausbildungszentren im chinesischen uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang zurück. Es handele sich dabei um vorbeugende Maßnahmen, damit Personen, die vom Extremismus beeinflusst worden seien und kleine Delikte begangen hätten, nicht zu Opfern von Terrorismus und Extremismus würden.

Zudem wies der stellvertretende chinesische Außenminister auf die Tatsache hin, dass in den vergangenen 40 Jahren insgesamt 740 Millionen Menschen in China der Armut entkommen sind. Es handele sich dabei um das größte Menschenrechtsprojekt der Welt und den wichtigsten Beitrag Chinas für das Menschenrechtswesen, so Le Yucheng.

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