Am Rande der 40. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats hat die Chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte am Freitag in Genf die Veranstaltung „Entwicklung und Fortschritte des Menschenrechtswesens in Tibet" abgehalten.
50 Vertreter von Regierungen verschiedener Länder, internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen sowie Experten und Medienvertreter wurden dabei über die Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft sowie den Wandel des Lebens der Einwohner in den Städten und auf dem Land in Tibet informiert.