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Ausländische Vertreter besuchen Xinjiang
  2019-02-26 16:18:07  cri
Urumqi

Auf Einladung des Außenministeriums haben Diplomaten und ständige Vertreter aus Pakistan, Venezuela, Kuba, Ägypten, Kambodscha, Russland, Senegal und Weißrussland vom 16. bis 19. Februar Xinjiang besucht. Die Diplomaten arbeiten in Genf. Bei dem Besuch haben die ausländischen Vertreter sich direkt mit Schülern der Ausbildungszentren für berufliche Tüchtigkeit, islamischen Geistlichen und Bürgern verschiedener Nationalitäten ausgetauscht. Sie betonten, dass die Vorwürfe weniger Medien gegen die Ausbildungsaufgaben für berufliche Tüchtigkeit in Xinjiang falsch und unbegründet seien. Zudem erkannten sie Chinas Arbeiten und die dabei erzielten Errungenschaften bei der gesetzmäßigen Bekämpfung bzw. Vorbeugung des Terrorismus, Schutz der Glaubensfreiheit der Bürger und Schutz der traditionellen Kulturen der ethnischen Minoritäten an.

Im Internationalen Ausstellungszentrum Xinjiang haben sich die Delegationsmitglieder die Ausstellung über schwere Terrorfälle in Xinjiang angeschaut. Der russische Vizevertreter in Genf, Nikita Zhukov, sagte, manche Videos und Fotos auf der Ausstellung seien nicht zu ertragen. Im modernen Leben dürfe der Terrorismus keinen Platz haben. Der Terrorismus müsse als ein absoluter Teufel entschieden bekämpft werden.

Der kubanische ständige Vertreter in Genf, Pedro Luis Pedroso, meinte, die Terrorfälle zeigten, dass alle zu Opfern des Terrorismus werden könnten. Die Terroristen müssten unbeirrt bekämpft werden, egal wer sie seien, welche Motive sie hätten und was sie getan hätten.

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