Wir über uns Kontakt Jobs Fragen? Archiv
Sprecher der chinesischen Botschaft in Deutschland kritisiert Bericht der Süddeutschen Zeitung über Taiwan
  2018-10-27 19:00:39  CRI

Berlin

Ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Deutschland hat am Freitag einen Beitrag der Süddeutschen Zeitung über die chinesische Inselprovinz Taiwan kritisiert.

Laut dem Sprecher nutze dieser SZ-Beitrag den Slogan, „Ein China, ein Taiwan" absichtlich. Er ignoriere das „Ein-China"-Prinzip, das von der internationalen Gemeinschaft und der deutschen Bundesregierung verfolgt wird. China bekunde dazu seine ernste Unzufriedenheit und sei entschlossen dagegen. Taiwan sei ein untrennbarer Teil der Volksrepublik China. Keiner dürfe die Souveränität und die territoriale Integrität Chinas verletzen. Die Volksrepublik erlaube auch nicht, dass irgendjemand mit jeglicher Aktion eigene Souveränität und territoriale Integrität provoziert und verletzt.

China habe, so der Sprecher, einen einheitlichen und entschlossenen Entschluss gefasst und ausreichende strategische Geduld, um die Einigung des Landes zu wahren.

China unterstütze das Bestreben Deutschlands auf die Vereinigung der Nation. China habe auch deswegen den Grund zu erwarten, dass Deutschland in der Frage der chinesischen Nation gleiche Haltung annehmen werde, so der Sprecher weiter.

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China