Die fünftägige Europareise der chinesischen Denkfabrikdelegation unter der Leitung vom Direktor der chinesischen Finanzstudiengesellschaft, Zhou Xiaochuan, ist am Freitag zu Ende gegangen.

Die Delegation hat Brüssel, Genf und Berlin besucht und sich intensiv mit den Experten, Beamten und Geschäftsleuten der europäischen Länder ausgetauscht.

Wie der Direktor der Delegation, Zhou Xiaochuan, mitteilte, hätten die chinesische und europäische Seite dabei mehrere Themen erörtert, dazu gehörten staatliche Unternehmen Chinas, Urheberrechtsschutz in China, die Funktion der chinesischen Regierung, die Kredite der Großbanken, der Handelsstreit zwischen China und den USA, das Wirtschaftswachstum Chinas, die Reform der Welthandelsorganisation und der Multilateralismus. Die Mitglieder der Delegation hätten die Fragen der europäischen Seite den Verhältnissen Chinas entsprechend und in der Position Chinas beantwortet, sagte Zhou Xiaochuan.