Wladiwostok

Die Teilnahme an dem 4. Östlichen Wirtschaftsforum im russischen Wladiwostok durch Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat inzwischen ein positives Echo in Wissenschaftlerkreisen gefunden.

Der Generalsekretär des Organisationskomitees des Forums, Anton Kobyakow bezeichnet Xis Teilnahme an dem Forum als einen neuen Meilenstein in den russisch-chinesischen Beziehungen.

Für Andrei Ostrowsky von der russischen Akademie der Wissenschaften wird das chinesisch-russische Gipfeltreffen am Rande des Forums die bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen auf eine neue Stufe bringen.

Der japanische Ökonom Hidetoshi Tashiro sagt, verstärkte Kooperationen zwischen den nordostasiatischen Ländern dienten Prosperität und Stabilität in der Region.

Prof. An Yu-hua von der südkoreanischen Sungkyunkwan Universität erklärt, Xi Jinpings Teilnahme an dem Forum habe deutliche und kräftige Signale für die Weiteröffnung Chinas und den Ausbau der Zusammenarbeit zwischen China und anderen Ländern in der Region ausgesendet.