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Li Keqiang betont weitere Öffnung und pragmatische Zusammenarbeit
  2018-07-08 07:36:11  CRI

Sofia

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang ist am Samstag im bulgarischen Sofia mit den Spitzenpolitikern aus Mittel- und Osteuropa zusammengetroffen, die am siebten Treffen zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Ländern („16+1") teilnahmen. Auch Vertreter der EU, aus Österreich, der Schweiz, Griechenland, Weißrussland und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) waren anwesend.

Dabei sagte Li Keqiang, die Zusammenarbeit zwischen China und den mittel- und osteuropäischen Ländern basiere auf Offenheit, Pragmatismus und Inklusion. In verschiedenen Bereichen seien Erfolge erzielt und ein neues multilaterales und offenes Kooperationsmodell sei etabliert worden.

Zur künftigen Entwicklung der „16+1"-Zusammenarbeit hat Li Keqiang mehrere Vorschläge gemacht. Dazu gehören die gemeinsame Wahrung der wirtschaftlichen Globalisierung und des freien Handels, der vermehrte Bau von Industriezonen und das Schöpfen neuen Potentials bei der Zusammenarbeit, intensivere Zusammenarbeit in Finanzangelegenheiten, mehr regionale Zusammenarbeit und die Intensivierung des kulturellen Austausches.

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