(Archiv: Yu Jianhua)

Genf

Nur durch Entwicklung können der Wurzel des Konflikts beseitigt beziehungsweise der Bedarf der Völker an einem besseren Leben befriedigt werden. So können die verschiedenen Rechte der Völker gewährleistet werden. Dies sagte der ständige chinesische UN-Botschafter in Genf, Yu Jianhua, auf einem Symposium am Dienstag in Genf.

Die chinesische Regierung habe die grundlegenden Lebensbedürfnisse von mehr als 1,3 Milliarden Chinesen befriedigt und rund 800 Millionen Menschen von der Armut befreit, was einen großen Beitrag zur Armutsbekämpfung und Menschenrechtentwicklung geleistet habe. Neben seiner eigenen Entwicklung habe China sich auch ständig für die gemeinsame Entwicklung der Menschheit eingesetzt, fügte Yu hinzu. China werde unbeirrt den Weg der friedlichen Entwicklung gehen und sich aktiv an der Reform des globalen Verwaltungssystems beteiligen, um die internationalen Beziehungen neuen Typs zu bilden und den Bau einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit zu fördern, so der chinesische UN-Botschafter weiter.

Das von China und mehreren afrikanischen Ländern veranstaltete internationale Symposium konzentriert sich auf die Rolle der Entwicklung und Armutsbekämpfung bei Förderung und Schutz von Menschenrechten.