Wir über uns Kontakt Jobs Fragen? Archiv
Xi Jinping führt Gespräch mit Kim Jong-Un
  2018-03-28 08:42:05  CRI

Der Vorsitzende der Arbeitspartei Nordkoreas und Vorsitzender des nordkoreanischen Komitees für Staatsangelegenheiten Kim Jong-Un hat China auf Einladung vom Generalsekretär des ZK der KP Chinas und Staatspräsident Xi Jinping von 25. bis 28. März einen inoffiziellen Besuch abgestattet. Dabei gaben Xi Jinping und seine Ehefrau Peng Liyuan auch ein Begrüßungsbankett für Kim Jong-Un und seine Frau Ri Sol-Ju. Beide Staatschefs schauten sich gemeinsam kulturelle und künstlerische Aufführungen an.

Das ständige Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas und Ministerpräsident Li Keqiang, das ständige Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas und Mitglied des Zentralsekretariats Wang Huning und der stellvertretende Staatspräsident Wang Qishan nahmen ebenfalls an den Veranstaltungen teil.

Bei einem Gespräch hieß Xi Jinping Kim Jong-Un im Namen des ZK der KP Chinas bei seinem ersten China-Besuch herzlich willkommen. Xi sagte, nach dem 19. Parteitag der KP Chinas habe Kim ihm telegraphisch zur Wiederwahl als Generalsekretär des ZK der KP Chinas und Vorsitzender der Zentralmilitärkommission der Partei gratuliert. Vor einigen Tagen habe Kim ihm erneut telegraphisch zur Wiederwahl als Staatspräsident und Vorsitzender der staatlichen Zentralmilitärkommission gratuliert. Er danke Kim für die Glückwünsche. Der China-Besuch finde zu einem besonderen Zeitpunkt statt und sei von großer Bedeutung. Er verkörpere die Achtung Kim Jong-Uns und der Arbeitspartei Nordkoreas für die Beziehungen zwischen beiden Parteien und Staaten. China würdige das, so Xi.

Kim Jong-Un erklärte, in China hätten in der letzten Zeit kontinuierlich freudige Großereignisse stattgefunden. Im letzten Jahr sei der 19. Parteitag der KP Chinas erfolgreich abgehalten worden. Vor kurzem seien die zwei Jahrestagungen des Nationalen Volkskongresses (NVK) und der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) erfolgreich beendet worden. Xi Jinping sei mit der Unterstützung der ganzen Partei und Bevölkerung zum Führungskern geworden sowie erneut zum Staatspräsident und Vorsitzenden der Zentralmilitärkommission des Staats gewählt worden. Der traditionellen freundschaftlichen Konvention zwischen beiden Seiten folgend wolle er Xi persönlich in China seine Gratulation ausdrücken. Die Situation auf der Koreanischen Halbinsel durchlaufe unterdessen sprunghafte Fortschritte und zahlreiche wichtige Veränderungen. Moralisch müsse er Xi Jinping rechtzeitig persönlich darüber informieren, so Kim.

Xi Jinping sagte, die traditionelle Freundschaft zwischen China und Nordkorea sei von den älteren Generationen der Parteien beider Staaten geschaffen und herangebildet worden. Sie sei ein wertvolles Eigentum beider Seiten. Die älteren Generationen der Parteien beider Seiten hätten sich mit gemeinsamen Idealen und Ideen sowie tiefer revolutionärer Freundschaft gegenseitig vertraut und unterstützt. Das sei ein wertvolles Kapitel in der Geschichte der internationalen Beziehungen. Die älteren Generationen der Parteien hätten engen Kontakt gepflegt, ähnlich wie Familienangehörige. In der langen Praxis hätten beide Parteien und Staaten mit gegenseitiger Unterstützung und Koordinierung wichtige Beiträge zur Entwicklung des Sozialismus geleistet. Kim Jong-Un und er seien Zeugen der Entwicklung dieser bilateralen Freundschaft. Beide Seiten hätten sich mehrfach bereit gezeigt, die traditionelle bilaterale Freundschaft weiterzuführen und zu festigen. Diese Bereitschaft basiere auf der Geschichte und Realität, auf der internationalen und regionalen Lage sowie den chinesisch-nordkoreanischen Beziehungen. Dies sei die einzige richtige strategische Option und werde nicht aufgrund von Veränderungen der Situation geändert.

Die KP Chinas und die chinesische Regierung legten großen Wert auf die bilateralen freundschaftlichen kooperativen Beziehungen, so der chinesische Staatspräsident weiter. Es sei nach wie vor die unbeirrte Richtlinie der KP Chinas und der chinesischen Regierung, die bilateralen Beziehungen zu wahren, zu festigen und voranzutreiben. China wolle die bilateralen Beziehungen gemeinsam mit Nordkorea langfristig, gesund und stabil fördern. Dies diene beiden Ländern und Völkern und komme auch Frieden und Stabilität in der Region zugute. Dafür solle die leitende Rolle der Führungskontakte weiterhin zur Geltung gebracht werden. Die Führungskontakte hätten bei der Entwicklung der bilateralen Beziehungen immer eine wichtige leitende und fördernde Rolle eingenommen. Angesichts der neuen Umstände wolle er mit Kim häufigen Kontakt durch gegenseitige Besuche, die gegenseitige Entsendung von Sondergesandten und Schreiben pflegen. Außerdem müssten die traditionellen strategischen Konsultationen deutlich verstärkt werden. Es sei eine ehrenvolle Tradition beider Parteien, wichtige Fragen häufig und eingehend miteinander zu erörtern. Die wichtige Rolle der zwischenparteilichen Kontakte müsse ausgespielt werden. Der Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien sollten in allen Aspekten gefördert werden. Die Konsultationen und das gegenseitige Vertrauen sollten intensiviert werden. Darüber hinaus solle aktiv eine friedliche Entwicklung vorangetrieben werden. Der Sozialismus chinesischer Prägung sei in ein neues Zeitalter eingetreten. Der sozialistische Aufbau in Nordkorea befinde sich auch in einer neuen geschichtlichen Phase. China wolle den aktuellen Strömungen entsprechend gemeinsam mit Nordkorea für Frieden, Entwicklung, Kooperation und gemeinsamen Nutzen plädieren sowie ständig den Wohlstand beider Völker erhöhen. Nur so könnten positive Beiträge zu Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Region geleistet werden. Auch die Grundlage der bilateralen Freundschaft zwischen beiden Bevölkerungen solle gefestigt werden. Beide Seiten sollten den Kontakt beider Völker durch verschiedene Wege ausbauen und die Basis der Freundschaft festigen. Insbesondere der Jugendaustausch solle intensiviert werden. So könne die Tradition der bilateralen Freundschaft weitergegeben und verstärkt werden, sagte Xi.

Kim Jong-Un erwiderte, Xi Jinping habe wichtige Ansichten über die bilaterale Freundschaft und den Ausbau der Beziehungen beider Parteien und Staaten erläutert. Er sei davon begeistert und inspiriert. Die von den älteren Generationen beider Parteien und Staaten geschaffene und herangebildete traditionelle Freundschaft zwischen China und Nordkorea sei unerschütterlich. Angesichts neuer Umstände müsse die bilaterale Freundschaft weitergeführt und ausgebaut werden. Das sei Nordkoreas strategische Option und werde sich auch nicht ändern. Er wolle durch seinen Besuch die strategischen Konsultationen mit den chinesischen Kollegen verstärken und die traditionelle Freundschaft vertiefen, so Kim weiter. In Zukunft sollten noch mehr Treffen mit Xi Jinping erfolgen. Zudem solle durch die Entsendung von Sondergesandten und Schreiben eine enge Koordinierung stattfinden. Die Beziehungen zwischen beiden Parteien und Staaten sollten auf ein neues, höheres Niveau gebracht werden.

Beide Seiten informierten einander außerdem über die Situation im jeweils eigenen Land. Xi erklärte, auf dem 19. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas sei ein Plan für den umfassenden Aufbau eines modernisierten sozialistischen Landes ausgearbeitet worden. Bis 2020 solle eine Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand errichtet werden, während die sozialistische Modernisierung bis 2035 grundsätzlich umgesetzt werden solle. Bis Mitte des laufenden Jahrhunderts solle außerdem ein stark modernisiertes und sozialistisches Land mit Wohlstand, Demokratie, Zivilisation, Harmonie und schöner Umwelt aufgebaut werden. Die KP Chinas werde die Angehörigen aller Nationalitäten anleiten, den chinesischen Traum eines großartigen Wiederaufstiegs der chinesischen Nation durch fleißige Arbeit zu verwirklichen, so der chinesische Staatspräsident. In den vergangenen Jahren hätten die Partei und Bevölkerung Nordkoreas unter der Führung des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Jong-Un, bei der Wirtschaftsentwicklung und Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung viele Erfolge erzielt. China hoffe auf politische Stabilität, wirtschaftliche Entwicklung und ein glückliches Leben der Bevölkerung Nordkoreas. China werde die Fortführung des sozialistischen Wegs durch die Arbeitspartei Nordkoreas mit Kim Jong-Un als Oberhaupt und die positiven Bemühungen der nordkoreanischen Genossen um wirtschaftliche Entwicklung und eine Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung unterstützen, bekräftigte Xi.

Kim würdigte den großen politischen Mut und das starke Verantwortungsgefühl des Zentralkomitees der KP China mit Xi Jinping als Kern seit dem 18. Parteitag. Neue Gedanken und Ideen seien dargelegt und umgesetzt worden, durch die viele langwierige schwierige Probleme beigelegt worden seien, so Kim Jong-Un. Dies beweise, dass die politische Linie der KP Chinas die richtige Linie sei und den Gegebenheiten des Landes entspreche. Insbesondere die von Xi Jinping vorgestellte innerparteiliche Selbstdisziplinierung und umfassende strenge Führung der Partei hätten den Aufbau der Partei verstärkt und die umfassende Führung durch die Partei gefördert. Die Arbeitspartei Nordkoreas intensiviere derzeit ebenfalls den Kampf gegen Bürokratie und Korruption. Zudem wünsche er China neue Erfolge beim Aufbau einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand sowie eines starken sozialistischen und modernisierten Landes, so Kim weiter.

Bei dem Treffen tauschten sich die beiden Spitzenpolitiker auch über die internationale Situation und die Lage auf der Koreanischen Halbinsel aus.

Xi Jinping erklärte, seit Anfang 2018 habe sich die Lage auf der Koreanischen Halbinsel positiv entwickelt. China würdige die Bemühungen Nordkoreas. Die Volksrepublik bestehe in dieser Angelegenheit auf eine Denuklearisierung der Halbinsel und eine Lösung durch Dialoge und Konsultationen, um den Frieden und die Stabilität in der Region zu gewährleisten. China rufe alle beteiligten Seiten dazu auf, die Verbesserung der Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea zu unterstützen sowie die Versöhnung und Verhandlungen durch tatsächliche Aktionen zu fördern. China sei bereit, weiterhin eine konstruktive Rolle in der Angelegenheit einzunehmen, um gemeinsam mit allen anderen Seiten – einschließlich Nordkorea – die Entspannung der Lage auf der Koreanischen Halbinsel voranzutreiben, so Chinas Staatspräsident weiter.

Kim Jong-Un stimmte zu, dass die Lage auf der Koreanischen Halbinsel sich derzeit in eine gute Richtung entwickele. Nordkorea habe aktiv Maßnahmen zur Entspannung der Lage ergriffen und Vorschläge für friedliche Dialoge vorgelegt. Gemäß den Geheißen des verstorbenen Vorsitzenden Kim Il-Sung und des verstorbenen Generalsekretärs Kim Jong-Il setze sich Nordkorea auch für die Denuklearisierung der Halbinsel ein. Dieser Standpunkt Nordkoreas bleibe unverändert. Nordkorea werde die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea entschlossen verbessern und kooperative Beziehungen gestalten. Daher sei Nordkorea bereit, hochrangige Treffen zu veranstalten. Zudem wolle Nordkorea Dialoge mit den USA führen und Gipfeltreffen organisieren. Sollten Südkorea und die USA mit Aufrichtigkeit auf die Bemühungen Nordkoreas reagieren, eine friedliche und stabile Atmosphäre schaffen sowie phasenweise angemessene Maßnahmen ergreifen, könne die Frage der Denuklearisierung auf der Koreanischen Halbinsel gelöst werden. In diesem Prozess hoffe Nordkorea auf eine Verstärkung des strategischen Austauschs mit China, um die positive Tendenz zu Dialogen und Konsultationen weiterzuführen sowie Frieden und Stabilität auf der Halbinsel aufrechtzuerhalten, so Kim weiter.

Vor dem Gespräch hielt Xi Jinping eine Begrüßungszeremonie für Kim Jong-Un in der Großen Halle des Volkes ab.

Nach dem Gespräch gaben Xi Jinping und seine Ehefrau Peng Liyuan ein Abschiedsbankett für Kim Jong-Un und seine Frau Ri Sol-Ju. In einer Rede sagte Xi, Kim Jong-Un und seine Frau Ri Sol-Ju hätten China in diesem schönen Moment des Frühlingserwachens und der Wiederbelebung aller Dinge einen inoffiziellen Besuch abgestattet. Dies sei für die Vertiefung der Kontakte, die Verstärkung der Koordination und die Förderung der Zusammenarbeit beider Seiten von äußerst großer Bedeutung. Gleichzeitig werde der Besuch die Beziehungen zwischen beiden Parteien und Staaten in dieser neuen Ära auf eine neue Stufe heben sowie bedeutend zu Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Region beitragen. Er habe gerade ein offenes und freundschaftliches Gespräch mit Kim Jong-Un geführt. Sie seien sich einig gewesen, dass die Weiterführung und Entwicklung der traditionellen chinesisch-nordkoreanischen Freundschaft den gemeinsamen Interessen beider Seiten entspreche und eine gemeinsame strategische Wahl sei. „Egal wie sich die internationale und regionale Situation verändert", so Xi wörtlich, „werden wir den Haupttrend der globalen Entwicklung und die Gesamtsituation der chinesisch-nordkoreanischen Beziehungen nutzen, den Austausch auf hoher Ebene intensivieren, den strategischen Kontakt vertiefen, den Austausch und die Kooperation ausbauen sowie Wohlstand für beide Völker und die Bevölkerungen aller Länder schaffen."

Kim Jong-Un sagte in seiner Rede, angesichts der beispiellosen Veränderung der Situation auf der Koreanischen Halbinsel habe er China mit dem Wunsch besucht, Frieden und Stabilität auf der Halbinsel voranzutreiben sowie die bilateralen Beziehungen weiterzuführen und auszubauen. China sei das Ziel seines ersten Auslandbesuchs. Dies zeige seinen Wunsch, die traditionelle Freundschaft zwischen Nordkorea und China weiterzuführen und sie zu schätzen. Er habe mit Xi Jinping ein erfolgreiches Gespräch über die Beziehungen zwischen beiden Parteien und Ländern, die Situation in beiden Ländern sowie die Wahrung von Frieden und Stabilität auf der Koreanischen Halbinsel geführt. Er sei davon überzeugt, dass das erste Treffen mit Xi Jinping zum Frühlingsanfang voller Freude und Hoffnung reiche Früchte für die bilaterale Freundschaft tragen sowie Frieden und Stabilität auf der Halbinsel fördern werde, so Kim weiter.

Während des Besuchs gaben Xi Jinping und seine Frau Peng Liyuan im Diaoyutai-Gästehaus des Staates außerdem ein Mittagsbankett für Kim Jong-Un und seine Ehefrau. Xi sagte dabei, das Diaoyutai-Gästehaus des Staates sei Zeuge der Entwicklung der traditionellen chinesisch-nordkoreanischen Freundschaft. „Die vertrauten, engen Beziehungen zwischen den älteren Generationen beider Parteien und Länder haben uns Vorbilder gegeben. Wir laden Kim Jong-Un und seine Frau Ri Sol-Ju ein, öfter nach China zu kommen", so Xi Jinping.

Kim Jong-Un erwiderte, die bilaterale Freundschaft sei sehr wertvoll. „Ich bin bereit, zusammen mit Generalsekretär Xi Jinping dem Willen älterer Generationen zu folgen, die bilateralen Beziehungen, die trotz Höhen und Tiefen ihre Eigenschaften bewahren konnten, weiterzuführen und auszubauen sowie sie angesichts neuer Umstände auf eine neue Stufe zu heben", so Kim Jong-Un.

Auf Kim Jong-Uns Programm stand außerdem der Besuch einer von der Chinesischen Akademie der Naturwissenschaften organisierten Ausstellung über die Innovationen seit dem 18. Parteitag der KP Chinas. Kim bewunderte Chinas wissenschaftlich-technische Entwicklung und Innovationen. Nach dem Besuch hinterließ er eine Widmung als Andenken.

Von chinesischer Seite waren auch Ding Xuexiang, Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas, Sekretär des Sekretariats des ZK und Direktor des Büros des ZK, Yang Jiechi, Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas, Guo Shengkun, Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas, Sekretär des Sekretariats des ZK und Vorsitzender des Ausschusses des ZK für Politik und Justiz, Huang Kunming, Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas, Sekretär des Sekretariats des ZK und Leiter der Abteilung des ZK für Öffentlichkeitsarbeit, Cai Qi, Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas und Parteisekretär der Stadt Beijing, sowie der Staatskommissar und Außenminister Wang Yi bei den Veranstaltungen anwesend.

Kim Jong-Un wurde von mehreren nordkoreanischen Spitzenpolitikern begleitet, darunter Choe Ryong-Hae, stellvertretender Vorsitzender des ZK der Arbeitspartei Nordkoreas und Leiter der ZK-Abteilung für Organisation und Anleitung, Park Kwang-Ho, stellvertretender Vorsitzender des ZK der Kommunistischen Arbeitspartei Nordkoreas und Leiter der ZK-Abteilung für Propaganda, Ri Su-Yong, stellvertretender Vorsitzender des ZK der Arbeitspartei Nordkoreas und Leiter der ZK-Abteilung für Auswärtige Angelegenheiten, Kim Yeong-Cheol, stellvertretender Vorsitzender des ZK der Arbeitspartei Nordkoreas und Leiter der ZK-Abteilung für Einheitsfront sowie Außenminister Lee Young-ho.

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China