Beijing

In den vergangenen Jahren hat China mit über 2.600 internationalen Bildungsinstituten und -projekten zusammengearbeitet. Dies teilte der chinesische Bildungsminister, Chen Baosheng, am Freitag auf einer Pressekonferenz am Rande der ersten Tagung des 13. Nationalen Volkskongresses in Beijing mit.

Chen sagte, das Ziel sei, durch diese Kooperationen voneinander zu lernen und zugunsten aller Seiten ausgezeichnete Bildungsressourcen zu nutzen. So könnten die jungen Chinesen in ihrem Heimatland von guten Bildungsprojekten aus anderen Ländern profitieren, während ausländische Institute von ihren chinesischen Partnern lernen könnten. Im Rahmen der Partnerschaften sollen Experten in verschieden Bereichen sowie Freundschaftsbotschafter ausgebildet werden. Bisher seien die Kooperationsprojekte vielversprechend verlaufen. In der nächsten Phase werde China weitere Maßnahmen ergreifen, um die Entwicklung voranzutreiben, so Chen weiter.