Im laufenden Jahr soll die Zahl der armen Landbewohner wieder um mehr als zehn Millionen verringert und 2,8 Millionen Arme sollen zur Armutsüberwindung umgesiedelt werden. Das sagte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Montag in seinem Tätigkeitsbericht auf der ersten Jahrestagung des 13. Nationalen Volkskongress.
Es gelte, die Armutsüberwindung durch die Entwicklung der Industrie, die Förderung des Bildungswesens, die Erhöhung des Gesundheitsniveaus und den Schutz der Ökosysteme tiefgehend voranzutreiben, Schwachstellen in infrastrukturellen Einrichtungen und öffentlichen Dienstleistungen zu beheben und den Eigenantrieb zur Armutsüberwindung zu entfalten, so Li weiter.