Bei der wissenschaftlichen und technologischen Innovation hat Beijing im vergangenen Jahr landesweit eine Führungsrolle eingenommen. Dies geht aus den Beschlüssen der Arbeitskonferenz vom 5. Februar 2018 hervor, auf der die Entwicklung der Hauptstadt zu einem nationalen Wissenschafts- und Technologiezentrum diskutiert wurde.

Mehr als 96 Prozent der 215 Aufgaben und Schlüsselprojekte, mit denen Beijing in ein landesweites Innovationszentrum für Wissenschaft und Technologie verwandelt werden soll, konnten im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen werden.

Der regionales Bruttoinlandsprodukt im Zhongguancun Science Park, im Huairou Science Park, im Future Science Park und in der Beijing Economic-Technological Development Area machten gemeinsam 30 Prozent des BIP in Beijing aus, was im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg um 8,3 Prozent entspricht. Die Beijing Economic-Technological Development Area vergrößerte sich mit einem jährlichen Zuwachs von 12 Prozent am schnellsten.

Offizielle sagten auf der Konferenz, dass die Stadt in der ersten Hälfte 2018 die Entwicklungspläne für vier Bereiche formulieren wird. Sie haben ebenfalls das Ziel, ein nationales wissenschaftliches und technologisches Innovationszentrum mit internationaler Wirkung aufzubauen.

Zu diesem Zweck will Beijing seine Anstrengungen intensivieren und die Investitionen in die Entwicklung von Kerntechnologien erhöhen. In der Zwischenzeit wird die Stadt dazu beitragen, die integrierte Entwicklung der Innovation in der Region Beijing-Tianjin-Hebei zu beschleunigen und den größtmöglichen Nutzen aus Wissenschaftlern und Forschern zu ziehen. (Quelle: german.china.org.cn)