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Regionale Entwicklung profitiert von Olympischen Winterspielen 2022 in Beijing
  2017-12-15 10:37:18  cri

In Beijing und Zhangijakou finden 2022, also in fünf Jahren, die Olympischen Winterspiele statt. Beijing ist somit die erste Stadt der Welt, die nach den Olympischen Sommerspielen auch Olympische Winterspiele austragen wird. Der Vorteil des Standortes ist, dass die bereits bestehenden Anlagen der Sommerspiele 2008 genutzt werden können.

Das Vogelnest, Wahrzeichen der Sommerspiele 2008, wird wieder belebt. HierIn der lange verwaisten Halle sollen 2022 die ersten olympischen Winterspiele Chinas eröffnet werden. Bislang ist der Wintersport in China nicht sehr verbreitet. Mit Publikumsveranstaltungen wird den Chinesen ein kleiner Vorgeschmack gemacht. Durch Disziplin und Ausdauer werden vielleicht einige chinesische Sportler bis 2022 den steilen Weg zur Weltspitze erklimmen. Zurzeit übt sich der großstädtische Nachwuchs aber noch risikolos im flachen Gelände.

3 Milliarden Euro wird China in die Umbauten für Olympia investieren. So soll es aussehen. Wie schon 2008 werden im Vogelnest die Eröffnungs- und Schlusszeremonien stattfinden. Die einstige Schwimmhalle, der sogenannte Wasserwürfel wird für die Curling-Bewerbe umfunktioniert. In den umliegenden Hallen finden die anderen Eisbewerbe statt: Eishockey, Eisschnelllauf und Eiskunstlauf. Neu gebaut wird in Beijing lediglich die Halle für Eisschnelllauf.

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