Das Institut für Europäische Studien von der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften (CASS), das Institut für Deutsche Studien von der Chinesischen Vereinigung für Europäische Studien (CAES) und das Zentrum für Chinesisch-Deutsche Kooperation von der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaft haben vom Dienstag bis Mittwoch in Beijing gemeinsam das internationale Forum „Zukunft Deutschlands und Europas" veranstaltet.
Während der Eröffnungszeremonie gab es mehrere Reden zum Thema. Es referierten der Leiter des Instituts für Europäische Studien von der CASS, Huang Ping, der ehemalige Botschafter Chinas in Deutschland, Mei Zhaorong, die stellvertretende Leiterin der Internationalen Abteilung des CASS, Zhou Hong, und der stellvertretende Leiter des Forschungsinstituts für Weltentwicklung des chinesischen Staatsrates, Ding Yifan.
Mehr als 40 Experten und Gelehrte aus China und Deutschland nahmen an dem Forum teil. Sie tauschten während des zweitägigen Forums ihre Meinung aus, zum Beispiel über die neuen Herausforderungen für Deutschland und Europa, die Position Deutschlands in der EU sowie über die Beziehungen zwischen China und Deutschland.