China hat bei der Prävention und Eindämmung von HIV-Infektionen deutliche Erfolge erzielt. Dies teilte Amakobe Caroline Sande, Vertreterin des Gemeinsamen Programms der Vereinten Nationen zu HIV/AIDS (UNAIDS), vor der Presse mit.

Sande erklärte, die staatliche HIV-Prävention und die staatliche Förderung der Therapien in China könne als beispielhaft für andere Länder angesehen werden.

Sie verwies in diesem Zusammenhang auf die Zahl der HIV-Infizierten in China von 850.000, die ohne effektive Kontrolle explosionsartig wachsen würde.

Lobenswert sei überdies auch die 100-prozentige Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV, so die UNAIDS-Vertreterin.