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Li Keqiang bekräftigt Förderung von Globalisierung und Freihandel
  2017-03-25 09:40:49  CRI

Sydney

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat die Förderung von Globalisierung und Freihandel bekräftigt.

In einer Grundsatzrede auf einem chinesisch-australischen Forum über die wirtschaftliche Zusammenarbeit am Freitag in Sydney, an der Li gemeinsam mit seinem australischen Amtskollegen Malcolm Turnball teilnahm, erklärte Li Keqiang, das Wachstum des internationalen Handels sei im vergangenen Jahr niedriger gewesen als das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts. Dieses seltsame Phänomen bedeute eine Tendenz des Handelsprotektionismus. Der chinesisch-australische Handel habe unterdessen aber um neun Prozent zugenommen, womit er höher als das BIP-Wachstum beider Länder gewesen sei. Dies sei auf den freien Handel zurückzuführen.

Seit dem Inkrafttreten des bilateralen Freihandelsabkommens ist die chinesisch-australische Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit vertieft worden. Während Li Keqiangs Australien-Besuchs haben beide Seiten einen Konsens über den Ausbau der Umsetzungsbereiche des Freihandelsabkommens erzielt. Eine gegenseitige Öffnung des Dienstleistungshandels und der Investitionen wurde erörtert.

Auch Turnbull würdigte die Errungenschaften des bilateralen Freihandels und zeigte die Bereitschaft, die wirtschaftliche Globalisierung und die Marktöffnung zusammen mit China voranzutreiben.

Li Keqiang und Turnball nahmen am Freitag zudem an einer bilateralen CEO-Rundtischkonferenz und einem Forum der Gouverneure der chinesischen Provinzen und australischen Bundesstaaten teil.

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