Bei Angriffen auf die Terrormiliz „Islamischer Staat" (IS) sind nach Schätzungen der USA in den vergangenen zwei Jahren etwa 45.000 IS-Mitglieder im Irak und in Syrien getötet worden.
Sean MacFarland, Kommandeur der Anti-IS-Koalition, erklärte am Mittwoch, die Zahl der Kämpfer an der Frontlinie gehe zurück. Gleichzeitig kämen immer weniger ausländische Kämpfer nach.