Beijing
Durch intensiven Austausch mit dem Ausland soll China seine Position in der Welt behaupten können. Wie der chinesische Premierminister Li Keqiang am Samstag vor Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses in Beijing sagte, sollten dabei insbesondere die Seidenstraßen-Initiative, internationale Freihandelsabkommen und die Kooperation bei der Auslagerung der überschüssigen Produktionskapazität forciert werden.
Hinsichtlich der globalen Konjunkturflaute und der starken Verluste beim Export will China seine Handelsstruktur optimieren und mehr Freihandelszonen errichten. Nicht zuletzt solle der Zugang für Auslandsinvestitionen erleichtert werden, um China als guten Standort für Investoren aufzubauen, so der Politiker.