Der Kampf gegen Korruption in China hat angetrieben von der Initiative der „Vier Umfassenden" von Staatspräsidenten Xi Jinping und dank der Null-Toleranz-Politik der chinesischen Regierung, sowie der strengen Führung innerhalb der KP seit dem 18. Parteitag eine neue Qualität erreicht. Dies hat auch in den ausländischen Medien für einige Aufmerksamkeit gesorgt.

In einem Beitrag der US-Onlinezeitung „The Huffington Post" vom 2. März hieß es, die „umfassende strenge Führung innerhalb der Partei" habe sich innerhalb der Initiative der „Vier Umfassenden" durch besondere Kreativität ausgezeichnet. Die bisherigen Maßnahmen der chinesischen Regierung hätten sich nicht auf die „Verwaltung innerhalb der Partei" bezogen. Diese „strengere Verwaltung der Partei" sei eine kühne Reform auf Staatsebene.

Die spanische Zeitung „El Mundo" schrieb am 06. März, die „strenge Führung innerhalb der Partei" durch Xi Jinping zeige die Entschlossenheit der KP Chinas im Kampf gegen Korruption. Die 14 Anfang März wegen Korruption angeklagten ranghohen Offiziere seien ein Beispiel für die neue Null-Toleranz-Politik der chinesischen Regierung.