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Masernausbruch in Beijing
  2015-01-28 14:29:45  CRI

Beijing

In einem belebten Geschäftsviertel der chinesischen Hauptstadt sind die Masern ausgebrochen.

Zwischen dem 22. und 26. Januar sei bei 23 Menschen in einem Bürogebäude im Stadtteil Dongcheng die Infektionskrankheit diagnostiziert worden, hieß es in einer Erklärung des Beijinger Zentrums für Kontrolle und Vorbeugung von Krankheiten. Die Kranken seien unter Quarantäne gestellt. 3.462 Menschen, die in demselben Bürohaus arbeiten, seien gegen Masern geimpft worden, teilte das Zentrum mit.

Masern sind eine hoch ansteckende Infektionskrankheit. Neben den typischen roten Hautflecken ruft die Erkrankung Fieber und einen erheblich geschwächten Allgemeinzustand hervor. Es können außerdem in manchen Fällen lebensbedrohliche Komplikationen wie Lungen- und Hirnentzündungen auftreten.

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