Im Zuge der laufenden Anti-Monopol-Aktionen in China zeigen sich einige ausländische Unternehmen mit dem Investitionsumfeld im Lande nicht zufrieden. Angesichts dessen äußerte sich der assistierende Handelsminister Wang Shouwen am Donnerstag in Beijing. Er sagte, das Investitionsumfeld zeige eine günstige Tendenz und werde immer besser.

Wang zufolge sind im vergangenen Jahr Auslandsinvestitionen in Höhe von umgerechnet 88,7 Milliarden Euro in China getätigt worden. Diese stünden mit einem Wachstum von 5,3 Prozent auf Platz Zwei in der Welt. China habe 21 Jahre infolge die Tabelle der Entwicklungsländer angeführt, so der Beamte.

Ferner versprach Wang Shouwen weitere Engagements seiner Behörde, einen vereinten und offenen Markt zu errichten, der den lauteren Wettbewerb aller Teilnehmer ermöglicht.