Kurator Shan Jixiang begründete diesen Schritt damit, dass die Verbotene Stadt eine größere Präsenz in den sozialen Netzwerken und mehr Fans brauche. Diese werden über die neuen Plattformen mit Mikro-Ausstellungen versorgt. Damit soll das Bewusstsein für den kulturellen Wert der Anlage geschärft werden. Einen Mikroblog hat die Verbotene Stadt schon seit 2011. Diesem würden bereits über vier Millionen Internetnutzer folgen, berichtet Shan Jixiang gegenüber Xinhua noch.