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Verbotene Stadt in Beijing im Web 2.0 angekommen
  2014-01-08 15:43:34  cri
Das Beijinger Palastmuseum, besser bekannt als „Verbotene Stadt" ist laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Xinhua im 21. Jahrhundert angekommen. Ende Dezember wurde der erste Fanclub für die Anlage gegründet, außerdem eröffnete das Museum am ersten Januar einen eigenen Weixin-Account. Weixin, übersetzt WeChat ist das chinesische Pendant zum Kurznachrichtendienst WhatsApp.

Kurator Shan Jixiang begründete diesen Schritt damit, dass die Verbotene Stadt eine größere Präsenz in den sozialen Netzwerken und mehr Fans brauche. Diese werden über die neuen Plattformen mit Mikro-Ausstellungen versorgt. Damit soll das Bewusstsein für den kulturellen Wert der Anlage geschärft werden. Einen Mikroblog hat die Verbotene Stadt schon seit 2011. Diesem würden bereits über vier Millionen Internetnutzer folgen, berichtet Shan Jixiang gegenüber Xinhua noch.

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