Ye Jianming trifft Sam Kutesa, Präsident der 69. Generalversammlung der Vereinten Nationen. Er wurde zum ehrenamtlichen Sonderberater des UNGA-Präsidenten ernannt.

Ye Jianming und Sam Kutesa besprechen Investitionen und Zusammenarbeit in den Bereichen Energie und Finanzen in Ostafrika.

Der Vorsitzende von CEFC China, Ye Jianming, hat am 2. August Sam Kutesa, den Präsidenten der 69. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNGA), in Hongkong getroffen. Dabei wurde Ye zum ehrenamtlichen Sonderberater des UNGA-Präsidenten ernannt.

Ye und Kutesa blickten bei dem Treffen auf die internationale Zusammenarbeit zwischen CEFC und den Vereinten Union zurück und diskutierten über die Energie-, Finanz- und Investitionskooperation in Ostafrika.

Ye Jianming begrüßte Kutesas Besuch in der chinesischen Sonderverwaltungszone und bedankte sich für die Unterstützung der internationalen Kooperation von CEFC. Ye würdigte die positiven Beiträge, die Kutesa zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit geleistet habe und brachte seine Bewunderung über Kutesas politisches Ansehen in Uganda zum Ausdruck. Zudem richtete er Grüße an den ugandischen Präsidenten aus und erklärte sich bereit, die Zusammenarbeit voranzutreiben.

Kutesa bedankte sich bei Ye für seine Unterstützung der internationalen Angelegenheiten der UNO und lobte das von CEFC China finanzierte Projekt „Powering the Future We Want". Sam Kutesa würdigte dessen philanthropische Idee und die Umsetzung der Forschung für eine nachhaltige Entwicklung. Außerdem bewundere er den strategischen und internationalen Blickwinkel, so Kutesa.

Während des Treffens hat Kutesa Ye Jianming die Ernennungsurkunde als ehrenamtlichen Sonderberater des Präsidenten der 69. Generalversammlung der Vereinten Nationen verliehen.

Bei dem Gespräch haben beide Seiten des Weiteren die Energie- und Finanzkooperation in Ostafrika besprochen. Kutesa hielt für mehrere Jahre das Amt des Außenministers Ugandas. Er sagte, die fünf ostafrikanischen Staaten pflegten enge Beziehungen. Er begrüße die Investitionen und Kooperation von CEFC China in den Bereichen Energie und Finanzen in Uganda. Uganda könne zugleich das Tor nach Ostafrika öffnen, so Kutesa.

Arthur Kafeero, Kutesas Kabinettschef, Chan Chauto, Generaldirektor von CEFC China, und Zang Jianjun, geschäftsführender Vorstand von CEFC China, waren bei dem Gespräch ebenfalls anwesend.