Die medizinische Betreuung in Xinjiang wird zusehends zu einem wichtigen Teil der 2013 vorgestellten Seidenstraßen-Initiative. 2016 wurden insgesamt 8.645 ausländische Patienten in Krankenhäusern in Ürümqi behandelt. Dies entspricht einem Wachstum von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Fünf Krankenhäuser in Xinjiang haben inzwischen internationale Abteilungen und planen für die kommenden Jahre 500 zusätzliche Betten für ausländische Patienten.