In jeder chinesischen Stadt ist der sogenannte „Guangchangwu" zu sehen. Chinesen treffen sich dabei morgens oder abends an einem öffentlichen Ort, wie einem Park oder an großen Plätzen in Wohngebieten, und tanzen gemeinsam. Es ist ihre Art des Sporttreibens. Allerdings ist ihre Musik häufig sehr laut und stört die Einwohner, die in der Nähe der Plätze wohnen. Dieses Problem wird nun aber nach und nach gelöst...
2. Guo Yao – Chefdesigner des Highspeed-Zugs Fuxing
Im vergangenen Jahr befand sich der Aufbau der chinesischen Eisenbahn in einer Hochphase. Die von China selbst entwickelten Hochgeschwindigkeitszüge „Fuxing" wurden auf 38 Strecken in Betrieb genommen, in 23 chinesischen Metropolen sowie in der Sonderverwaltungszone Hongkong. Es wurden 130 Millionen Passagiere befördert. Hinter der schnellen Entwicklung des Highspeed-Zugs steht Guo Yao, der Chefdesigner des Fuxing...
3. Verbesserter Service im Museum durch fortschrittliche Technologien
Museen gelten als ein bedeutender Bestandteil von chinesischen öffentlichen Dienstleistungen. Besucher können dort ihre Kenntnisse über Künste, Geschichte, Wissenschaft und chinesische bzw. ausländische Kulturreliquien verbessern. Heutzutage haben Kulturfans mit Unterstützung der modernen Technologien offenbar mehr Alternativen zum Ausbau ihres Wissens über Kulturschätze in den Museen. Sie können entweder selbst die Museen besuchen, oder mit Computern bzw. Smartphones die Anzeigen online anschauen. Da stellt sich die Frage: Wie sieht die Zukunft der Museen unter diesen Umständen aus...
4. KK News und Veranstaltungstipps
5. Falke in der Wüste – Automechaniker baut eigenen Rallywagen
„Hawk" ist der Spitzname von einem Automechaniker in der südwestchinesischen Stadt Chengdu. Der 50jährige ist ein Fan von Offroad-Rallyerennen. Er erhielt seinen Spitznamen, weil er selber einen Rallyewagen namens „Hawk in the Desert" gebaut hat. Mit dem Auto will er seine Träume verfolgen...