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Vorschau für KulturKollage vom 19. November 2018
  2018-11-19 16:26:20  cri
1. Kann Jackie Chan singen?!

Jackie Chan ist wohl einer der bekanntesten Chinesen überhaupt. Wer hat nicht einen seiner zahlreichen Action-Komödien gesehen und die ausgefallenen Kungfu-Bewegungen bewundert. Doch ist Jackie Chan noch viel mehr als nur ein Schauspieler und Kampfsportler. Er ist auch Sänger. Ja, tatsächlich hat Jackie Chan im Laufe seiner Karriere mehrere Alben veröffentlicht.

2. Verwandlung in Xiananshan: Vom verwahrlosten Dorf zum gefragten Ferienziel

Seit der Reform- und Öffnungspolitik hat China mit der Landflucht zu kämpfen. Die Landbevölkerung verlässt ihre Heimatdörfer und lässt sich in den Städten nieder. Die Folge: Viele Dörfer auf dem Land sind wie ausgestorben. Die Häuser verwahrlosen. Die traditionelle Kultur, einschließlich der lokalen Sitten und Gebräuche, geraten in Vergessenheit. Viele Lokalregierungen ergreifen nun Maßnahmen, um diese Entwicklung aufzuhalten. Ein positives Beispiel ist das Dorf Xiananshan in der Stadt Lishui in der südostchinesischen Provinz Zhejiang. Dort wurden die einst leerstehenden Häuser zu gefragten Ferienwohnungen umgebaut...

3. Die Wiedergeburt einer Volskkunst - die Glastrauben der Chang

Haben Sie von Glastrauben gehört? Das täuschende Kunsthandwerk erweckt bei dem Betrachter den Eindruck, als ob die Früchte frisch gepflückt wären und Appetit anregen könnten. Im Unterschied zu herkömmlichen Glasartikeln sind diese Weintrauben innen hohl. Die ganze Traubenrebe wiegt kaum einhundert Gramm. Wenn man die Trauben ins Sonnenlicht hält, werden sogar ihre Kerne sichtbar. Noch erstaunlicher ist der reifähnliche Puder an den Weintraubenkügelchen. Er vermittelt den Eindruck, als ob die Traubenrebe frisch gepflückt worden wäre. Sogar die legendäre Kaiserinwitwe Cixi ließ sich von der perfekten Fälschung täuschen...

4. KK News und Veranstaltungstipps

5. Wu Lingzhi hütet die Kunst der Oroqen

Die Oroqen sind eine der 55 ethnischen Minderheiten der Volksrepublik China. Nach der letzten Volkszählung im Jahr 2010 gehören 8689 Menschen zu dieser Gruppe. Sie leben vor allem im äußersten Nordosten des Autonomen Gebiets Innere Mongolei und in der Provinz Heilongjiang. Die Oroqen leben seit alters her vom Wald und von der Jagd. Mit der rapiden Modernisierung des Landes ändert sich auch die Lebensweise der Oroqen drastisch. Sie wurden immer mehr sesshaft und begannen mit der landwirtschaftlichen Produktion. Dabei geraten viele traditionelle Handwerkkünste in Vergessenheit. Doch die Oroqen wollen ihre eigene Kultur mit aller Kraft bewahren. Eine von ihnen ist Wu Lingzhi...

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