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Symposium über „Aufbau des chinesischen Diskurssystems für Menschenrechte im neuen Zeitalter"
  2018-04-13 16:12:41  CRI


Foto: SCIO


Am Donnerstag fand das Symposium über „den Aufbau des chinesischen Diskurssystems für Menschenrechte im neuen Zeitalter" in Changsha statt. Das Symposium wurde von der chinesischen Menschenrechtsstudiengesellschaft und der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Parteikomitees der Provinz Hunan gemeinsam veranstaltet. Es nahmen daran zirka 70 Experten aus verschiedenen Hochschulen, Forschungsinstitutionen und zuständigen Behörden teil. Sie erörterten eingehend verschiedene Themen, darunter die Heranbildung des chinesischen Diskurssystems für Menschenrechte und effektive internationale Kontakte in diesem Zusammenhang.

Der Präsident der chinesischen Menschenrechtsstudiengesellschaft, Changpa Phuntsog, sagte:

„Die Entwicklung der Menschenrechte in China im neuen Zeitalter hat für die Gewährleistung der Menschenrechte einen Weg ins Leben gerufen. Man soll unter der Leitung der Ideen von Xi Jinping über den Sozialismus chinesischer Prägung im neuen Zeitalter ernsthaft die erfolgreichen Erfahrungen der Menschenrechtsentwicklung der Volksrepublik zusammenfassen, nach allen Kräften das chinesische Diskurssystem für Menschenrechte im neuen Zeitalter aufbauen, ständig die Welt mit chinesischen Ansichten in diesem Bereich anleiten und das Menschenrechtsmitspracherecht des Staats erhöhen."

Guo Weimin, Vizechef des Pressebüros des Staatsrats und Mitglied der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit beim ZK der KP Chinas, sagte in einer Rede:

„Seit dem 18. Parteitag der KP Chinas und unter der Leitung der wichtigen Ideen von Xi Jinping über die Menschenrechte hat China beim Aufbau des chinesischen Diskurssystems für Menschenrechte wichtige Fortschritte erzielt. Ein Diskurssystem für Menschenrechte ist errichtet worden, das sowohl Chinas Gegebenheiten als auch dem Zeitgeist entspricht. Das chinesische Diskurssystems für Menschenrechte im neuen Zeitalter soll nicht nur die Menschenrechtsentwicklung des Staats tatkräftig unterstützen, sondern auch für die Förderung der globalen Menschenrechtsverwaltung die chinesische Weisheit beisteuern."

In diesem Aspekt steht die akademische Forschung vor Möglichkeiten und Herausforderungen. Seit den vergangenen 40 Jahren der Reform und Öffnung hat China enorme Leistungen errungen. Meng Qingtao, Vizedirektor des Menschenrechtsforschungsinstituts der Southwest University of Political Science & Law, ist der Ansicht, dass dieses Symposium zum richtigen Zeitpunkt erfolgte:

„Mittlerweile haben Akademiker die zuvor noch fehlenden Arbeiten geleistet bei der umfassenden Erläuterung der Menschenrechtspraxis in China, damit die Welt uns, so zu Kenntnis nehmen kann, wie wir wirklich sind. Mit der Entwicklung bzw. Veränderung der Weltsituation und Globalisierung soll sich das Weltmenschenrechtsverwaltungssystem auch verändern. Heutzutage soll China sowohl seine Ansichten äußern, als auch seinen Beitrag leisten. Akademiker sollen, unabhängig von westlichen Forschungsmodellen, vernünftigere Analyserahmen initiieren, damit die Forschungsergebnisse sowohl Chinas Situation erläutern als auch für die Welt als Beispiel dienen können."

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